Lisa Teil 03
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... reiben, bevor er dann sanft aber bestimmt die einzelnen Stellen meiner Füße durchmassierte. Es tat so gut, so etwas hatte noch niemand für mich getan, schon gar nicht Frank.
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich nur an einen einfachen kleinen Gefallen meines Bruders, keine große Sache.
Der Hammer kam ein paar Wochen später. Ich jogge sehr gerne und an diesem Tag wollte ich mir das erste Mal die ganz große Runde um den See im Stadtforst vornehmen.
Geschafft habe ich sie, doch ich habe die Rechnung ohne meinen Körper gemacht.
Als ich zu Hause durch die Haustür kam und zu meiner Wohnung hoch wollte, hätte ich am liebsten geschrien vor Schmerzen, ich wäre in diesem Zustand nicht mal eine Stufe hochgekommen.
Also klopfte ich bei Frank und meinte das ich grade von der großen Seerunde komme und ob ich mich bei ihm ein wenig ausruhen dürfte, damit ich es hoch in meine Wohnung schaffe.
Es war kein Problem für ihn und er meinte ich solle schon einmal ins Wohnzimmer gehen.
Nichts lieber als das, dachte ich und ließ mich dort direkt auf die Couch fallen.
Frank kam kurze Zeit später und gab mir eine schöne kühle Flasche Eistee.
Genau das richtige, nach einem solchen Lauf und bei der Hitze, dachte ich und nahm einen großen Schluck.
Die Kühle genießend, schloss ich meine Augen und ließ mich in die Couch zurück sinken.
Nach wenigen Augenblicken, spürte ich wie er meine Beine anhob. Erschrocken schlug ich die Augen auf und blickten ihn an. „Schhhh... entspann dich ...
... Schwesterherz, nach so einem Lauf ist es sicher das Richtige für dich, wenn du von mir nochmal dasselbe bekommst, wie als du aus der Eifel zurück gekommen bist." sagte er beruhigend.
Ich legte mich zurück und schloss die Augen wieder, ich wusste was jetzt passiert.
Womit ich allerdings nie gerechnet habe, war das was dann geschah, als er mir meine Laufschuhe auszog.
Er tat es sehr langsam und gefühlvoll, von der Wärme und dem Lauf waren meine Socken richtig nass geschwitzt. Langsam strich er mit den Fingern über meine besockten, schweißnassen Füße.
Ich hörte wie sein Atem beschleunigte, dachte das es daran liegt das ihn der Geruch anwidert.
‚Tja, das hätte ihm klar sein müssen, jetzt muss er da durch!' dachte ich im Stillen, blickte durch mein halb geschlossenen Augen auf ihn um sein dummes Gesicht in dieser Situation zu sehen. Doch weit gefehlt, er lächelte glücklich. Immer wieder schaute er zu mir, dachte meine Augen wären geschlossen, doch ich beobachtete ihn ganz deutlich. Er zog langsam meine Socken aus, aber statt sie gleich darauf angeekelt zu den Schuhen zu werfen, nahm er sie in eine Hand, blickte noch einmal zu mir ob meine Augen noch zu wahren und dann, du glaubst es nicht, führte er die Hand mit meinen nassen Socken zu seinem Gesicht, roch daran und wenn ich es richtig sah küsse er sie.
Für mich war es unfassbar, ich hatte zwar schon gelesen das es Männer gibt die auf Mädchenfüße und auf deren Socken stehen, das es sie geil macht sie zu riechen ...