1. Lisa Teil 03


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das war ja auch nicht das was ich wollte. Ich nehme die Pille seit ich 15 bin, auch wenn ich bis heute wie schon gesagt noch keinen Sex mit einem Jungen hatte. Mein Gott, ich wollte kein Kind, schon gar nicht von meinem Bruder. Das einzige was ich wollte, ist Frank nah sein, näher als sowieso schon.
    
    Ich wollte ihn bei mir, in mir spüren. Ich verlangte das er DER Mann ist der mich zur Frau macht!
    
    Sollte ich da wirklich gesellschaftlich verträgliche und moralische Bedenken haben?
    
    Ja gut, vielleicht schon, aber die gesellschaftliche Verträglichkeit hat in meiner Muschi nichts verloren.
    
    Wir sind erwachsen und wenn es beide wollen, es keinen Zwang gibt und keiner den anderen seelisch oder körperlich verletzt, who cares?
    
    Außerdem, wo kein Kläger da kein Richter, ich würde es sicher niemandem erzählen und Frank wäre doch auch schön doof wenn er damit hausieren ginge, das er seine kleine Schwester durchgezogen hat.
    
    Die Frage war nur: Würde er das alles genauso sehen?
    
    Würde ich bei ihm auf Ablehnung oder gar auf Abscheu stoßen?
    
    Wie sollte ich es anstellen ihn für mich zu gewinnen?
    
    Ich wusste zu mindestens, dass er nun selbst seit einen Jahr keine Freundin hatte, da müsste er doch schwach werden, wenn ich ihm sprichwörtlich mit nacktem Fötzchen ins Gesicht springe.
    
    Aber langsam Lisa, du musst das ruhig angehen sonst geht alles in die Hose.
    
    Warum hat er am Ende meines Gedankenspiels meine Füße genommen und meine Zehen ...
    ... geküsst?
    
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    Ja klar, wenn es ein Körperteil gibt auf das Frank bei einem Mädchen am meisten steht, dann sind es die Füße.
    
    Durch einen Zufall war mir das vor einiger Zeit aufgefallen. Kurz nach Beginn des Studiums hat unser Anatomiekurs eine „Kennenlernfahrt" in die Eifel unternommen. Dies ist Tradition an unsere Uni. Allerdings bestand dieses Wochenende nur daraus, das wird tagsüber durch die Vulkaneifel wanderten und abends Party machten.
    
    Als ich wieder heimkam, schmerzten meine Füße so sehr, als wäre ich sogar noch von der Eifel aus nach Hause gelaufen.
    
    „Ich möchte nie mehr auch nur einen Meter laufen!" jammerte ich damals, als ich mit meinem Bruder und meinen Eltern im Garten beim Grillen saß.
    
    „Wieso?" fragte meine Mutter nur knapp. „Wieso? Weil ich das Gefühl habe das wir jeden Zentimeter der Eifel zu Fuß abgelatscht sind. Mir tun die Füße so sehr weh, als würden sie nur noch aus Blasen bestehen." antwortete ich, teils zornig über die Schmerzen, teils weinerlich.
    
    „Komm Schwesterchen, ich massiere deine armen kleinen geschundenen Füßchen!" meinte mein Bruder darauf mit einem breiten Grinsen.
    
    Ich wunderte mich zuerst, immerhin hat er mir so etwas noch nie angeboten, nahm das Angebot aber liebend gerne an, zog meine Hausschuhe aus und legt ihm meine Füße auf den Schoß.
    
    Ich rechnete damit, dass er sofort wie ein Wilder drauf loskneten würde, aber denkste. Er begann erst einmal damit jeden Bereich meiner Füße zu streicheln und mit flachen Händen zu ...
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