Superfötation
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zumindest spürte ich ein heftiges Wachstum in mir.
Und anders als zuvor ritt nun nicht ich Sebastian, sonder Er begann mich von unten zu stoßen.
Immer heftiger hob es mich nun schon auf seinem Becken. Sein nuckeln an meinem Nippel konnte er nun nicht mehr mit seinem Stoßen in mich kombinieren und so bumste er mich bald nur mehr.
Es war aber echt wundervoll. Ich spürte wie ich auf seinem Gemächt auf und ab glitt, und wie es offensichtlich noch weiter an Größe gewonnen hatte. Meine nun Milchbrüste schwabbelten, mein kleines Bäuchlein auch. Herrlich, unendlich, unbeschreiblich schön. Ich wollte nicht, und ich konnte nicht aufhören. Basti hoffentlich auch nicht.
Sebastian hat heute offenbar wirklich einen sehr, sehr guten Tag. Denn er bumste und bumste, pumpte und pumpte was das Zeug hält Unmengen seines Fruchtsafes in mein schon gefülltes Becken. Und ich behielt auch alles ohne zu träufeln erstmal in mir. Er schuppste mich weiter, knetete meine Brüste, liebkoste meinen Babybauch. Unfassbar wo ich ihn nun überall schon spüren konnte.
Ich hatte durch meine Babykugel schon auch so öfter mal das Gefühl wie extra aufgebläht zu sein. Doch nun durch die zusätzlichen Füllungen welche ich durch Sebastian eben verabreicht bekommen hatte, kam mir mein Bäuchlein schon extrem wie ein echter, ganz großer Bauch vor. Und echt, jetzt musste es jeder sehen können, da kommt etwas.
Aber halt. Ich fühlte nicht nur Leichtigkeit, Befriedigung, Glückseligkeit, Unersättlichkeit. Nein, ...
... ich fühlte wieder dieses schwänzeln, tänzeln der Spermien meines Mannes. Genauso wie vor ein paar Wochen als ich meine Frucht die nun in mir hurtig heranwächst empfangen hatte.
Ich konnte nun plötzlich nicht anders und sackte überwältigt von allem zusammen. Obwohl mich Sebastian noch immer schubste und ich echt noch wollte knackste meine Körperspannung auf einmal ein.
Ich raffte mich aber erneut auf uns schrie mit letzter, verbliebener Kraft und voller Lust: „Basti, ich bin schwanger geworden!"
„Aber ja doch. Das weis ich doch längst. Man sieht's ja mittlerweile auch schon ein bisschen wenn du ganz nackig bist."
„Nein! Ich bin nochmals schwanger geworden! Jetzt, heute!"
Sebastians Becken stellte das schuppsen ein. Mein Mann machte große Augen und starrte mich mit offenem Mund verwirrt, ungläubig an. Seine Beine umklammerten nun mein weibliches Becken und auch seine Arme hatten sich nun auf meine deutlich gewölbte Mitte gelegt.
Eine Weile Später sprach er ganz ruhig zu mir: „Du beginnst zu Phantasieren Liebste. Schwangerschaftsneurose."
„Nein, wirklich. Ich hab gerade ein weiteres Kind von dir empfangen. Superfötation! Ich hab's ganz deutlich gespürt. Echt, das gibt's! Ganz, ganz selten zwar, aber es ist wahr. Eher nur bei Tieren, aber fallweise eben auch bei Menschen. Geht sogar mit unterschiedlichen Vätern!" Ich grinste Basti dabei sehr schelmisch an. Nicht ahnend ihn damit später einmal sogar noch weiter zu inspirieren.
„Schwachsinn! Eine schwangere ...