1. Superfötation


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auf den Ledergepolsterten Boden. Basti ertastet mich, richtet mich sogleich wieder auf, spreizt mir Arme und Beine heftig auseinander und beginnt mich wie wild zu küssen.
    
    Seine Küsse sind irgendwie Anders, Neu. Auch sein Geschmack ist heute herber. Gut, ich hatte Basti auch schon sehr lange nicht mehr so intensiv geschmeckt wie eben. Basti erhebt sich und eilt zur Türe, ich höre wie er sie fix verschießt und mit stolperndem Schritt sich wieder mir nähert und sich auf mich wirft. Sein großes Gewicht drückt mich weiter zu Boden, quetscht mir förmlich meine Brüste zusammen. Ich spüre seine Männlichkeit welche schier unerhört zu wachsen begonnen hat. Seine Eichel scheint schon sehr feucht und prall zu werden, denn ich spüre etwas wie eine Schleimspur die sich um meinen Nabel zu legen beginnt. Basti beginnt nun meinen Nabel zu bumsen. Er merkt, ein eindringen ist hier nicht möglich und rutscht nun etwas tiefer. Ein starker, heftiger Ruck und ich bin gepfählt von seinem Schanz. Ich spüre wie sich etwas ungeheuer rasch in mir ausdehnt. Obwohl ich in dem dunklen Raum sowieso nichts sehen kann, wird mir zusätzlich noch schwarz vor Augen. So heftig reagiere ich auf die explosionsartige Ausdehnung des Schwanzes in meiner Spalte. Sehe nun absolut gar nichts mehr. Und schon beginnt dieser gefühlt mächtige Kolben mich zu stoßen.
    
    Auch spüre ich kräftige Finger die sich in meine Pobacken krallen und mich wie irrsinnig an das pulsierende Becken pressen. Von diesem wieder wegziehen und ...
    ... erneut darauf pressen. Endlos werde ich hier und jetzt, wie erwartet und erhofft hart rangenommen bis ich nicht mehr weis wer ich bin und wo ich mich befinde. Planlos zapple ich bald mit meinen Armen in der Dunkelheit herum. Lusttrunken verfange ich mich aber bald am kräftigen Oberkörper des Mannes dessen Schwanz mich noch immer aufgespießt hält und mein Lustempfinden kontrolliert. Meine eben noch weit gespreizten Beine unklammern reflexartig nun aber dessen wuchtiges Becken und lassen ihm so auch kaum eine Chance mich doch noch bald zu verlassen. Mein Körper gibt ihm instinktiv zu verstehen, dass ich noch nicht Genug von allem bekommen habe. Mein Verstand ist schon seit kurzem ausgeschaltet. Und so wird die leichte Entspannung welche bereits durch das offensichtliche erste leichte Abschwellen des penetrierenden Schwanzes eingetreten war wieder umgekehrt. Ich spüre wie sich mein Bauch nach außen zu wöben scheint, um jenem Druck der durch diese mächtige, weitere Eruption in mir ausgelöst wird Platz zu machen. Ich scheine bald zu platzen, bekommen durch weitere mächtige Schübe Männerfruchtwasser schlagartig einen prallen Bauch verpasst.
    
    Es wird in mir sogleich warm, sehr warm, heiß. Ich beginne innerlich überzukochen, bäume mich heftig, von mir unkontrolliert auf. Wie glühende Lava nimmt körperwarmes Sperma nun ein schon ein weiteres mal heute von mir Besitz und steigt wieder in mir hoch. Ich spüre ein tänzeln, ein schwänzeln, dieses bekannte unverwechselbare welches mich an ...