Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 03
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Schwule
... in unsere Mitte und streichelten und küssten sie überall. Ich arbeitete mich zu ihrer feuchten Möse vor und leckte gefühlvoll ihre Schamlippen und ihre Klitoris, während sie Jürgens Schwanz streichelte und lutschte. Sie konnte nicht viel sagen, das ging einfach nicht, wenn man diese Rübe im Mund hatte, aber sie stöhnte genießerisch und an den Bewegungen ihrer Hüften konnte ich erkennen, dass dies auch auf meine Leckkünste zurückzuführen war. Meine Zunge umspielte ihre Klitoris immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Bauch, ihre Landen ihr ganzer Körper wand sich in lustvollen Spasmen und kurz darauf schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.
Nachdem Svenja eine Weile verschnauft hatte und Jürgen und ich sie dabei am ganzen Köper zärtlich küssten und leckten, kam Svenja auf mich zu, drückte meine Schultern aufs Bett und flüsterte "So, jetzt will Mutti ein bisschen reiten...!" Sie rutschte mit ihrer Möse auf meinem Schwanz hin und her und ließ ihn gekonnt in ihre feuchte warme Spalte gleiten. Ganz langsam glitt sie auf mir vor und zurück. Ich hatte ihre Wahnsinnstitten direkt vor meiner Nase und tauchte dieselbe erst mal tief in die weichen Bälle, begierig daran leckend und saugend.
Im Porno waren die beiden Mädels gerade ins Schlafzimmer gestürmt gekommen und hatten die Jungs, die sich immer noch miteinander vergnügten, überrascht. "Hey, was Ihr könnt, können wir schon lange!" hatten die Männer die neidischen Kommentare der beiden Frauen erwidert. Das konnte ich ...
... nur hören. Sehen konnte ich nur noch Svenjas Titten. Jürgen stand auf und machte den Ton vom Fernseher ganz leise. Der war mir jetzt auch ganz egal. Jürgen ging ins Bad und Svenja flüsterte "Hmm, lässt uns der Kerl einfach ganz alleine ficken!"
"Der kommt schon wieder!" entgegnete ich, fast schon im Delirium und mir der Doppeldeutigkeit meiner Aussage nicht bewusst.
"Dafür werd' ich mich persönlich einsetzen!" antwortete Svenja mit einem Augenzwinkern.
Meinen 'point of no return', also den Punkt, an dem es kein Zurück gibt und sich der Orgasmus unweigerlich auf den Weg macht, konnte ich nun - so schien es mir - unendlich hinauszögern. Zu oft schon war ich in den letzten Minuten an diese Schwelle geraten. Ich leckte und knetete Svenjas Möpse, während sie langsam auf meinem Schaft hoch und runter glitt. Ich spürte jeden Millimeter ihrer Vagina, die sie geschickt um meinen Schwanz herum anspannte und entspannte. Das war für mich Ficken in einer neuen Dimension, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Svenja wusste, wie frau einen Mann glücklich macht.
Wir küssten uns und unsere Zungen umspielten einander, während ihre Fickbewegungen und meine Antworten darauf immer intensiver wurden. Wir sagten kein Wort, sondern stöhnten nur leise. Zu intensiv war dieser Moment. Ich griff ihren prallen Po und verstärkte unsere abwechselnden Fickstöße. Ich hatte das Gefühl, mich mit meinen Hüften in einen unendlichen Ficktaumel zu bewegen, spürte meine Eichel unter elektrisierenden ...