1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 03


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Schwule

    Mann, war das eine geile Insel! Waren eigentlich alle so geil hier? Während ich mir am Frühstückstisch sitzend diese Frage stellte, war Jürgen gerade mit dieser blonden Frau von gestern im Gespräch an der Müslitheke. Er lud sie offensichtlich ein, sich zu uns zu setzen und so kamen beide fröhlich plaudernd an unseren Tisch. Ich erhob mich und streckte meine Hand aus.
    
    "Hallo, ich bin die Svenja!" strahlte sie mich mit ihren hellblauen Augen an.
    
    "Hi! ... Manuel!" gab ich zurück und anstatt meine Hand zu nehmen umarmte sie mich gleich und gab mir links und rechts ein Küsschen.
    
    Ich konnte ihre drallen Brüste spüren und war augenblicklich überzeugt: das ist ne Nette! Sie hätte wohl fast meine Mutter sein können, sah aber glücklicherweise überhaupt nicht so aus;-) Vielleicht lag das auch an ihrer aufgeweckten und kessen Art und bestimmt auch an ihrer knackigen Figur und der gebräunten Haut die einfach klasse mit ihren naturblonden Haaren und ihren tiefen wasserblauen lustigen Augen kontrastierten. Jürgen und ich hörten ihr gerne zu und Jürgen musterte mich misstrauisch, als wolle er sagen, "Hallo, verguckst du dich etwa gerade in sie?!" Denn ich konnte meine Augen kaum von ihr und ihrem Décolleté lassen und lachte über jeden ihrer flotten Sprüche. Svenja war wirklich im besten Sinne amüsant und sexy.
    
    Am Ende des Frühstücks war alles klar: wir würden zusammen surfen gehen und Jürgen wollte den Surflehrer spielen. So verlief dann auch der Tag. Wir surften und saßen ...
    ... ansonsten in der Strandbar und quatschten.
    
    Zum Abendessen saßen wir wieder mit Svenja zusammen. Sie war den ganzen Tag mit Jürgen unterwegs gewesen und die beiden sprachen angeregt über Wind und Wellen. Svenja fragte mich nach einer Weile unvermittelt, ob ich eine Freundin hätte. Die hatte ich ja "im Moment" nicht. Und ich erzählte, dass Julia vor kurzem Schluss gemacht hatte und ich überraschenderweise einen Anruf von Jürgen bekommen und spontan mitgekommen sei. Jürgens Frau erwähnte ich nicht. Ich dachte, vielleicht wäre das Jürgen lieber so.
    
    "Und? ...Wie gefällt es dir hier?" wollte Svenja von mir wissen. Ich war kurz etwas verlegen und blickte zu Jürgen. Svenja registrierte das.
    
    "Gut!" bemühte ich mich, möglichst unauffällig zu antworten.
    
    "Und? Was hast du denn bisher so gemacht?" wollte Svenja weiter von mir wissen.
    
    "Och, ich hab gerade erst angefangen zu studieren..." gab ich als Antwort zurück.
    
    "Ja, das weiß ich schon. Ich meine, was hast du hier schon so alles unternommen?" Ich wurde unsicher. Hatte Jürgen ihr etwas erzählt? Nein, so klang ihre Frage nicht. Ich kam trotzdem leicht ins Schwitzen und antwortete, dass wir gestern am Strand gewesen seien, weil kein Wind war. Mann, das klang aber spannend! Und wieder registrierte Svenja meine Unsicherheit in der Antwort, ging aber nicht darauf ein. Während wir so am Abendtisch saßen und quatschten, konnte ich mir den einen oder anderen Blick in Svenjas üppigen Ausschnitt und den einen oder anderen lüsternen ...
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