Hab' Ich Dir Heute Schon Gesagt?
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... Lippen jetzt vorkamen, wie zwanglos und erotisch es war, ihn zu küssen. Wir waren nun im Einklang miteinander, wussten, wann wir uns gegenseitig auf die Lippen beißen oder unsere Zungen verschlingen sollten, wann den Kuss unterbrechen, um tief Luft zu holen, um dann wieder mit solcher Gier in den Mund des anderen einzutauchen. Meine Hände waren in seinen Haaren, während er meine Arschbacken presste oder mit den Fingernägeln Furchen über meinen Rücken zog.
„Die blöden Unterhosen", sagte ich in einer kurzen Pause. „weg damit jetzt."
Björn gab mir Recht, streifte sich den Slip in einer einzelnen, flüssigen Bewegung ab und warf ihn in Richtung meines Bücherregals. Ich musste ihn einfach anschauen. Zum ersten Mal lag er nackt neben mir. Ich verschlang ihn mit den Augen.
Björn war schön, nein, zauberhaft.
Ich ließ meine Finger sanft seine Brust herunter gleiten. Seine Haut war sogar noch blasser an Stellen, wo T-Shirts sie gewöhnlich bedeckten. Er war so mager, dass seine Hüftknochen hervorstanden. Ich konnte sogar leichte Schatten sehen, die wohl Björns Rippen abbildeten. Seine Brustwarzen waren hellrosa auf seiner Haut. Ich beugte mich vor und küsste sie.
„Das ist schön", sagte Björn ein wenig atemlos.
Björns Augen waren halb geschlossen, und sein provokantes Grinsen hatte einem glückseligen Lächeln Platz gemacht.
„Du bist auch ein Heißmacher", flüsterte er. „Ich möchte dich auch nackt sehen."
Ich hatte nun wirklich lange genug darauf gewartet, war dann ...
... aber doch überrascht, als Björn zu griff, mir die ausgebeulten Boxershorts von den Beinen zerrte, und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite.
„Oh, Mann."
„Was?" fragte ich irritiert.
„Junge", grinste er und begaffte fasziniert mein Teil. „Riesig ist das."
Ich runzelte meine Stirn.
„Ach, wirklich?"
„Ja, warum? Wie, zum Teufel, bist du achtzehn Jahre alt geworden ohne zu wissen, dass du einen Riesenschwanz hast? Hast du andere nie unter der Dusche gesehen?"
Ich legte Björn die Hand auf die Schulter.
„Nun übertreib' mal nicht. Ich bin ein wenig über dem Durchschnitt, mehr nicht. Ich weiß gar nicht, warum dich das so interessiert. Wir sind doch nicht schwul und interessieren uns ausschließlich für Schwanzgrößen." „
Björn zuckte die Achseln.
„Ach egal, meiner braucht jetzt auch dringend Aufmerksamkeit."
Das war wahr, denn seine Rute stand stocksteif, war so angeschwollen und mit Blut gefüllt, dass sie fast purpurrot war.
„Dein Schwanz ist voll rot."
Björn sah an sich herunter.
„Ja, das ist er. Können wir jetzt endlich Sex haben?"
„Das Ding sieht lustig aus", frotzelte ich, aber der Rest meines Satzes war für die Nachwelt verloren, denn Björn zog mich an sich, küsste mich, brachte mich mit der allerbesten Methode zum Schweigen.
Himmel!
Sich aneinander zu reiben war nackt so viel erregender. Erregender, Björn zu fühlen, seine rote Rute, wie warm er sich anfühlte, die winzig kleinen, glasklaren Tröpfchen der Vorfreude, die aus ...