1. Hab' Ich Dir Heute Schon Gesagt?


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... wanderten seine Hände meine Schenkel hinauf, und nun glitt ein Finger durch meine schweißige Ritze, bis er den engen Ring seiner Begierde fand und sich gegen meinen Widerstand seinen Weg in die fiebrige Hitze meines Inneren bahnte.
    
    „Mann, Björn, du machst mich so geil, ich platze gleich", protestierte ich.
    
    Ich zog ihn auf die Füße, küsste ihn und schmeckte mein eigenes, maskulines Aroma auf der Zunge meines Freundes. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Ich wusste nicht, was ich mehr wollte, diesen kleinen Kerl zu ficken, bis ihm Schaum vor dem Mund stehen würde, oder mich rückhaltlos seinen Wünschen hinzugeben, vielleicht sogar meinen jungfräulichen Arsch seiner zügellosen, stocksteifen Rute zu überlassen.
    
    Als wir uns küssten, glitten meine Hände zu seinen Arschbacken, knetete sie durch, bis Björn leise stöhnte.
    
    „Ich weiß, es wird vielleicht wehtun. Aber wenn du mich nehmen willst Martin, dann tu es."
    
    Ich war immer noch unsicher, als Björn aus seinem Slip stieg und sich umdrehte. Sein knackiger Arsch zog mich wirklich an, ab er ich entschied mich doch, mich zum ersten Mal ihm hinzugeben. Wieder spreizte er meine Hinterbacken und starrte auf meine Rosette, wieder schnüffelte er mein männliches Aroma, bevor seine Zunge in mich drang.
    
    Ich wimmerte, als das magische Gefühl meine Nerven anfeuerte, Welle um Welle der Lust schlug über mir zusammen. Als die schlüpfrige Zunge ihr Werk getan hatte, fühlte ich etwas Kaltes, Schlüpfriges ...
    ... an meinem Loch.
    
    „Martin, darf ich?"
    
    Ich nickte, krallte meine Hände in die Bettdecke und schloss die Augen, hielt den Atem an, als Björns langer, beharrlicher Finger in meine jungfräuliche Öffnung eindrang und mir das Wasser in die Augen trieb; aber bald hatte das Gleitgel seinen Zauber entfaltet, ließ den Finger spielend leicht zurückgleiten, dann wieder vorwärts in meine Eingeweide.
    
    „Du solltest mal deinen Arsch sehen, Martin. Wie dein Loch glänzt", schwärmte Björn. Ich hörte seine Worte, auch den Vogel, der vor dem Fenster im Apfelbaum sang. Ich liebte den rothaarigen Jungen, und ich fühlte mich nie so lebendig wie in diesem Moment.
    
    Ich drehte den Kopf zu Björn. Der rieb seine Rute mit Gleitgel ein, und ich war in diesem Moment dankbar, dass er nicht eine von diesen unförmigen Keulen hatte. Nun kam er näher und drang tief in mich mit einem langen, langsamen, wollüstigen Gleiten.
    
    Ich biss die Zähne zusammen, erstickte einen Protestschrei, als die lange Stange mein Innerstes weitete und so schnell so tief eindrang. Es fühlte sich an, als ob sie bis zu meinem Herzen stoßen wollte. Ich hatte nicht erwartet, dass es doch so wehtat. Wieder leckte Björn meinen Hals, nuckelte meine Ohrläppchen, flüsterte mir beruhigende Koseworte ins Ohr. Plötzlich ging es mir besser. Bald war es kein Problem mehr für mich, dass mich Björn langsam fickte.
    
    „Ja, Björn. Jetzt krieg ich Gefühle, jetzt kannst du..."
    
    Ich stöhnte. Der aufregendste Junge der Welt steckte tief in mir, ...