Hab' Ich Dir Heute Schon Gesagt?
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... hatten wir uns beide gegenseitig ausgezogen, bis auf die Unterhosen. Björn kniete vor mir und betrachtete meine großen Eier, die den Stoff meiner Shorts sichtbar beulten. Er presste sein Gesicht in den Stoff, atmete den Duft aus meinen Schamhaaren, inhalierte lange und tief.
„Boah, Martin. Wie du wieder riechst! Das törnt mich so an, du glaubst es nicht."
Dieses angetörnt sein war keine Einbahnstraße. Björn drehte mich nun herum und seine Nase steckte in meiner Ritze.
„Ich hab jetzt voll die Latte."
Warum ziehst du mir nicht die Boxer aus?" fragte ich entschlossen und mit einem leichten Kloß in der Magengrube.
Mit zittrigen Fingern zog Björn mir die engen Dinger meine festen Oberschenkel hinunter. Er selbst hatte einen roten, glänzenden Slip aus einem Elastikmaterial an. Die Farbe stach sich deutlich sichtbar mit seinen kupferroten Haare, und da war ein kleiner, feuchter Fleck auf der linken Seite, wo sein Vorsaft ins Textil gesickert war, so geil war er durch das Schnüffeln an mir geworden. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich im roten Glanz ab, er schien heute wirklich besonders groß zu sein. Es schmeichelte mir, dass ich es war, der ihn so erregte.
„Ohhh, leck' mich da", bettelte ich.
Björn schien machtlos gegen seine Lust zu sein, wenn er auch sicher noch nie das Loch eines anderen geleckt hatte, sich auch vielleicht etwas schämte, diese Wünsche zu haben.
„Trau' dich. Ich liebe dich. Tu' mit mir, was du willst."
Björns Widerstand schwand. Er ...
... zog mir meine Boxershorts endgültig von den Beinen. Dann kniete er hinter mir, und ich fühlte seinen warmen Atem an meinen Arschbacken.
„Leg' dich doch aufs Bett, am besten auf die Kante."
Ich gab Björn seinen Willen, lag da und schloss die Augen. Innerlich ahnte ich schon, dass mein Arsch eine riesige Ladung heißes Björn-Sperma aufsaugen würde, bevor der Nachmittag vorbei war. Aber zuerst musste ich Björn anders zu Willen sein.
Ein Frösteln durchlief mich, als Björn meine Hinterbacken auseinander zog, und kurz danach seine Zunge über meine runzelige Rosette strich. Ich war an dieser Stelle noch Jungfrau und eine solche Behandlung nicht gewöhnt. Deshalb brüllte ich, wie ein verwundetes Tier, als Björns feucht-schlüpfrige Zunge sich in mein sensibles Loch drängte. Ich musste einfach meinen Schwanz ergreifen, dann langsam meine Vorhaut über die erhitzte Eichel hin und her gleiten lassen.
Sicher, ich war schon auf den Arsch geküsst worden, aber das hier war besser. Die Art, wie Björn mein Loch leckte, meine Oberschenkel streichelte und massierte, dann meine Eier betastete, war nicht von dieser Welt.
Aber genug davon, mutwillig trennte ich Björn von seinem Spielzeug, drehte mich herum und präsentierte ihm meinen steifen Schwanz. Björn schnappte nach Luft, als er meine total steife Stange vor seinem Gesicht wippen sah, und ein langer, silberner Faden meiner Vorfreude von der Eichel herunterhing. Er fing den Liebessaft mit dem Daumen auf und probierte ihn.
„Lecker ...