Birgit - Teil 04
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und flüsternd fragt: „Geht es ihnen gut? Kann ich etwas für sie tun?"
`Erwischt´, denkt sie, `was soll ich jetzt antworten?´
Sie schaut ihre Sitznachbarin an und sieht wie diese sie wissend anlächelt. Anscheinend konnte sie sehen, wo die Hand ihres Schwiegersohns noch vor wenigen Sekunden verweilt hat.
„Nein... doch... ja es geht mir gut", flüstert sie zurück.
Dann beugt sie sich zu Mac und flüstert scherzhaft: „Du böser Junge, wie kannst du deine Mutter nur so in Verlegenheit bringen."
Er schaut sie grinsend an und sagt: „War es nicht schön?"
Hinter ihnen räuspert sich jemand, weil er sich anscheinend gestört fühlt.
Dadurch veranlasst, gibt sie keine Antwort, sondern nimmt nur seine Hand und drückt sie zärtlich.
Den Rest der Vorstellung halten sie still Händchen, ohne etwas sagen. Silke hat sich etwas beruhigt, kann es aber nicht erwarten, dass sie nach Hause können.
*
Als sie das Theater dann endlich verlassen, stellen sie fest, dass es regnet. Doch das stört die beiden nicht und sie schlendern im Regen zu seinem Auto.
Sie unterhalten sich über die Vorstellung und sie sagt: „Du schuldest mir jetzt noch einen Theaterbesuch."
„Warum?"
„Weil deine frechen Fingern mich so sehr abgelenkt haben, dass ich mich nicht auf das Stück konzentrieren konnte. Deshalb!"
Er will schon etwas erwidern, als seine Schwiegermutter plötzlich ausrutscht. Sie hat einen Riss im Gehsteig übersehen, wodurch sich ihre High Heels verhaken und sie sich den ...
... Knöchel verdreht.
Sie hält sich instinktiv an ihm fest, um zu verhindern, dass sie hinfällt. Er schlingt schnell seine Arme um Silke um sie zu halten. Als sie ihr Gleichgewicht wiedererlangt, bemerkt sie, dass sie Schwierigkeiten hat aufzutreten.
„Oww, mein Knöchel", stöhnt sie.
„Ist es schlimm?" fragt er, sie immer noch festhaltend.
„Ich habe mir den Knöchel verdreht und es tut weh."
Er denkt ein paar Sekunden nach und sagt dann: „Wir sind gleich am Auto. Wird es gehen, wenn ich dich stütze?"
Seine Schwiegermutter gefällt es, wie er sie hält und spielt ihm vor, dass es schlimmer ist, als es in Wirklichkeit ist.
Sie schaut ihm an und antwortet: „Könntest du mich tragen? Es tut doch ein bisschen weh."
„Kein Problem." antwortet er und hebt sie hoch.
Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und legt ihren Kopf an seine Schulter.
„Danke mein Ritter."
Am Auto angekommen hilft er ihr beim Einsteigen.
Als er hinter dem Steuer ist, beugt er sich zu seiner Schwiegermutter und gibt ihr einen Kuss.
„Zu dir oder zu mir?", kommt seine Frage.
Sie sieht ihn an und muss anfangen zu lachen. Sie lacht so hinreißend, das es ansteckend wirkt. Jetzt muss auch er laut lachen.
„Warum lachst du Mutter?", fragt er, nachdem er sich beruhigt hat.
„Ach weißt du, das hat mich schon lange niemand mehr gefragt und es hat mich an meine Jugend erinnert", kichert Silke.
Dann fährt sie fort: „Lieber zu dir. Ich weiß nicht ob deine Frau heute bei mir übernachtet. ...