1. Birgit - Teil 04


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einer reizenden und wunderschön aussehenden Frau anzugeben", grinst er sie an.
    
    Dann greift er ihren Mantel und hilft Silke ihm anzuziehen.
    
    *
    
    Während des Abendessens in einem noblen Restaurant werden seiner Schwiegermutter und ihm bewundernde Blicke zugeworfen.
    
    „Und gefällt dir, wie sie uns anschauen?" fragt sie.
    
    „Wem würde das nicht gefallen, mit einer so toll aussehenden MILF auszugehen", bestätigt er stolz.
    
    Ihre Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen als sie verärgert sagt: „Ich bin keine MILF oder was auch immer das ist!"
    
    Er nimmt ihre Hand und seine Augen fangen an zu glänzen, als er selbstbewusst fragt: „Du möchtest also nicht meine `Mother -- I -- love -- to fuck´ sein?"
    
    Und während er sieht, wie seine Schwiegermutter Silke einen roten Kopf bekommt, fährt er fort: „Schade, ich dachte du empfindest auch etwas für mich."
    
    Plötzlich sind ihre Augen feucht als sie stotternd erklärt: „Mac... ich... Es tut mir leid. Ich... wusste nicht, dass du..." und bricht ab.
    
    „Mutter du musst dich nicht entschuldigen. Es war mein Fehler anzuneh...", beginnt er, als er hastig unterbrochen wird.
    
    „Mac... Ich... ich wäre gerne deine MILF - Ehrlich. Seit unserem letzten Treffen gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Lisa hin oder her. Ich hatte schon immer ein Faible für dich. Und jetzt habe ich mich wohl in dich verliebt", gesteht ihm seine Schwiegermutter und wird still.
    
    Während sie auf eine Antwort wartet, geht ihr die Bedeutung von dem Wort MILF nicht ...
    ... aus dem Kopf.
    
    `Mother -- I -- love -- to fuck´, wie versaut sich das anhört´, denkt sie und spürt wie sich ihre Brustwarzen noch mehr verhärten und sich durch den Stoff des Kleides drücken wollen.
    
    Auch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nimmt zu und sie überlegt, ob sie nicht schnell zur Toilette gehen soll, um sich etwas abzutrocknen. Aber diese Feuchtigkeit erregt sie auch und so bleibt es bei dem Gedanken.
    
    Mac schaut sie durchdringend an und sagt dann stolz: „Danke Mutter, dass du ehrlich zu mir bist. Aber bevor wir ins Theater gehen und weitermachen, muss ich dir noch etwas sagen."
    
    Als er nach einer Pause fort fährt, hängen ihre Augen an seinen Lippen.
    
    „Mutter... Silke ich will dir nichts vormachen, auch wenn ich dich sehr gerne habe und ich gerne eine Beziehung mit dir eingehen würde, muss ich dir sagen, dass ich nach der Geschichte mit deiner Tochter nicht mehr bereit bin, exklusiv für eine Frau alleine da zu sein. Wenn du das akzeptieren kannst, dann wäre ich sehr glücklich. Wenn nicht, dann wird sich aber an unserem jetzigen Verhältnis auch nichts ändern."
    
    „Mac ich... ich weiß nicht was ich sagen soll."
    
    „Mutter du musst jetzt nicht sofort antworten. Lass uns jetzt ins Theater gehen und einen schönen Abend miteinander verbringen." sagt er und geht die Rechnung begleichen.
    
    Silke ist hin und her gerissen. Zum einen ist sie gekränkt, dass er ihr unmissverständlich klar gemacht hat, dass sie nicht das Exklusivrecht an ihm hat und zum anderen ist ...
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