1. Silent Bull 02


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... rutschte noch tiefer, lag nun schon bäuchlings am Teppich und legte meinen Kopf zwischen ihre Beine, die sie jetzt angewinkelt hatte. Mit einem langen Zug schleckte ich ihre Muschi entlang, blieb dann beim Kitzler, den ich langsam einsaugte.
    
    „Oh mein Gott, ja leck mich. Hans, dass müsstest du sehen." Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, als ich abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Klitoris leckte.
    
    „Bitte, steck einen Finger in mich". Ich ließ mich nicht zweimal bitten und ließ meinen Zeigefinger in ihr Loch fahren. Langsam stieß ich zu, dann ein bisschen schneller, während ich ihre Klit weiter leckte. Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Schleim, es roch nach Sex, nach nichts als Sex.
    
    Sarah atmete schwer, ich versuchte den Fingerfick nicht allzu laut werden zu lassen, ein leicht schmatzendes Geräusch gab es doch, wenn mein Finger ihre nasse Höhle immer wieder verließ.
    
    Sarah war auf dem Weg zur Orgasmus, soweit kannte ich sie. Und ich erinnerte mich auch alte Zeiten, als ich mir eine kleine Überraschung überlegte. Meine Zungenschläge wurden schneller, ich versuchte rhythmisch zu blieben, als ich meinen Finger aus ihrem Loch zog und ihn durch meinen Daumen ersetzte.
    
    „Ja, ja, ja." Sarah konnte sich kaum halten. Dann setzte ich meinen vom Muschisaft triefenden Zeigefinger an ihrer Rosette an. Sarah hielt kurz inne. Dann stieß ich langsam zu. Während mein Daumen in ihrer Muschi verschwand, bohrte sich mein Zeigefinger in ihren Arsch.
    
    „Oh ja, steckt ihn ...
    ... tiefer rein, Fick beide Löcher mit deinen Fingern, ja tiefer, in meinen Arsch". Sarahs Oberkörper bäumte sich auf. Mit verdrehten Augen rang sie nach Luft. Sie zitterte und schrie ihren Orgasmus heraus. Ich ließ meine Finger tief in ihr, leckte langsam und behutsam ihre Schamlippen und ihren Kitzler.
    
    Eine halbe Minute später zog sich mich zu sich hinauf, küsste mich innig und drückte mich an sich. Einige Minuten verharrten wir in dieser Position, eher sie aufstand.
    
    Sie begann zu summen. Ich kannte die Melodie des Kinderlieds. Dann sang sie leise: „Schwänzchen klein, ging allein, in die weite Welt hinein, Stock und Hut, steht ihm gut." Abrupt brach sie ab und lachte.
    
    „Na wie hatte dir die Show gefallen?", wandte sie sich zu Hans. „Gut", schnaufte er. „Das merkt man", sagte Sarah abfällig und griff an das merkwürdige Kunststoffbehältnis, in dem sein Penis gefangen war. Erstmals sah ich den kleinen Spalt an Spitze. Sein Harnröhrenloch war deutlich zu sehen, die Spitze seines Schwanzes drückte in Richtung Freiheit, ein fast durchsichtiger, weißlicher Tropfen war zu sehen.
    
    „Oh, hat Hänschen ein Tröpfchen gemacht?" Mit ihrem kleinen Finger nahm Sarah den Tropfen auf und führte ihm zum Mund des Mannes. „Mund auf". Hans gehorchte widerstandslos und saugte an ihrem Finger. „Sehr brav, schmeckt es?" Hans nickte.
    
    „Mein Kleiner will wohl auch kommen. Na willst du in die Freiheit?
    
    „Ja, Herrin." Huch, dachte ich, er sagt „Herrin".
    
    „Das hättest du wohl gerne". Sarah lachte. ...