1. Silent Bull 02


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Da stand ich nun in Sarahs Wohnung, abgeschleppt von meiner ehemaligen Geliebten. Und ihr Lebensgefährte saß auf der Couch, mit verbunden Augen, gefesselt und mit einen Peniskäfig.
    
    „Ich habe heute einige Überraschungen für dich, Hänschen", sagte Sarah zu ihrem Freund. „Die erste kommt jetzt, damit wir ein bisschen in Fahrt kommen. Was denkst du, was ich auf deinem Computer gefunden habe?"
    
    Sarah öffnete eine Lade in einer Kommode und holte eine DVD heraus. Sie schob sie in den Player, schaltete das Fernsehgerät ein und ließ die DVD laufen. Es war was ich erwartet hatte, ein Porno. Sie stellte den Ton so, dass eine Art Grundgeräusch den Raum erfüllte. Gut dachte ich, zumindest ein bisschen Spielraum habe ich bei meinem Auftrag, keinen Laut von mir zu geben. Ich stand mittlerweile vielleicht zwei Meter von der Couch entfernt, zwischen der und dem Fernseher lag ein dicker weißer Teppich. Den kannte ich gut, von früher. Immer wieder hatten wir es darauf getrieben.
    
    „Ich habe mir heute einen richtigen Schwanz mitgebracht", sagte Sarah. Hans schluckte. Dann wandte sie sich mir zu. Wir küssten uns leidenschaftlich. Gleichzeitig streichelte Sarah mich zwischen den Beinen. Mein Schanz in der Hose wurde immer härter. Sie öffnete meine Hose, geschickt verschwand ihre Hand darin. Ich wollte aufstöhnen, als sie mich endlich berührte. Gerade noch konnte ich es unterdrücken.
    
    „Ja, das ist ein Schwanz. Das würdest du wohl gerne sehen."
    
    Sarah umfasste mein erigiertes Glied, ...
    ... zog es aus der Hose, kniete sich vor mich und stülpte ihre Lippen darüber. Mein Gott. Ich atmete tief ein, zog meinen Kopf hoch. Wieder musste ich mich beherrschen leise zu sein. Dann blickte ich sie an. Sie lächelte, leckte mit der Zunge meine Eichel und steckte sich meinen Schwanz dann wieder in den Mund. Immer tiefer. Leichte Schmatzgeräusche waren zu hören. Für Hans war aber wohl nicht klar, ob die live waren oder aus dem Fernseher kamen, wo mittlerweile ordentlich gevögelt wurde.
    
    „Endlich ein Schwanz, der mein Maul richtig füllt. Deinen kann ich ja nur in den Mund nehmen, wenn ich einen Zahnstocher brauche." Sarahs Worte zeigten Wirkung. Hans zappelte ein bisschen. Sein Penis war tatsächlich winzig, obwohl er erigiert war. Dunkelrot füllte er seinen Käfig voll aus, drückte gegen den Kunststoff.
    
    Sarah hatte mittlerweile begonnen, mir meine Hose auszuziehen, ich versuchte ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann zog sie auch meine Unterhose nach unten, saugte meinen Schwanz ein, blies weiter und sah mir in die Augen. Das Bild war unglaublich. Ihre blaugrünen Augen, die rotblonden Haare und mein steifer Schwanz tief in ihrem Mund versenkt. Sie schien zu lächeln. Ich lächelte definitiv.
    
    Ich zog sie hoch zu mir und begann ihren Rock zu öffnen. Ich war bereits ganz nackt, Sarah küsste mich, massierte meinen Schwanz während ihr Rock zu Boden fiel. Meine Hand wanderte in ihr schwarzes Höschen. Langsam tastete ich mich vor. Sie war rasiert und sehr feucht. Eigentlich nass. Mit dem ...
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