1. Zelten 15


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... zu genießen. Dass ich ihre erogenen Zonen berühren konnte, wie ich wollte, ohne sie zur Erregung zu bringen, zeigte mir auch, wie weit wir im Vertrauen gekommen waren. Denn sie wusste, dass sie alle Zeit der Welt hatte, diese Berührungen ihrer empfindlichsten Stellen auszukosten. Es musste kein Orgasmus folgen. Immer tiefer glitt ich mit meinen Fingern in Johanna, immer häufiger umspielte ich ihren Kitzler. Doch sie blieb stumm. Genoss alles. Wenn sie erregt war, verbarg sie es gut. Ich schob ihr die mit ihrem Saft benetzten Finger in den Mund.
    
    Julia kam aus dem Zelt zurück. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass die hineingegangen war. Julia setzte sich vor Johanna. Ich ging zurück und nahm wieder ihre Beine in die Hand und versuchte, es Johannas Kopf so bequem wie möglich zu machen. Julia hatte den Vibrator mitgebracht. Es schlich sich jetzt zugegebener Maßen sehr deutlich Erregung in mich, als Julia den Vibrator erst aufreizend in ihren Mund schob, dabei ihre Brüste nach vorne schob und lächelte. Dann setzte sie den Vibrator angeschaltet zwischen Johannas Brüste. Langsam bewegte sie sie sich nach unten. Genau in der Mitte von Johannas Bauch. Ich merkte, wie sich eine Gänsehaut auf der Haut von Johanna bildete. Julia hatte geschafft, was Johanna bei mir unterdrückt hatte: Ihre Erregung trat deutlich zu Tage. Vielleicht konnte man tatsächlich zwischen Erregung und tiefem Genießen umschalten. Oder es war eins und kam sehr langsam. Dann hatte Julia ihre Ritze erreicht. ...
    ... Johanna bäumte sich fast schon auf. Julia schob den Vibrator langsam aber stetig immer tiefer in Johanna hinein. Eine Szene, auf die jeder Pornofreund gestanden hätte, nur hätte Johanna mir parallel noch meinen kleinen Freund mit dem Mund verwöhnen müssen. Mir gefiel es so aber besser, weil ich die Mädchen beobachten und ihre kleinen und allerkleinsten Körperregungen in mich aufnehmen konnte. Julia war inzwischen ein gutes Stück vorangekommen. Ich bezweifelte, dass ihr Körperbau das zugelassen hätte, dazu war sie viel zu schmächtig. Bei Johanna aber sah die Sache deutlich anders aus. Julia zog den Vibrator wieder heraus und leckte ihn genüsslich sauber. Ob dieser Frechheit hätte ich sie ohrfeigen können. Dann leckte Julia Johannas Höhle. Hingebungsvoll. Lange. Tief. Johanna stand kurz vor der Explosion. Dass Julia parallel ihr Poloch massierte, machte es auch nicht besser. Na gut, es machte es um ein Vielfaches besser.
    
    Julia stand auf und setzte sich auf Johannas Bauch. Ich sah jetzt den Rücken meiner Freundin. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich natürlich, dass sie nicht wirklich auf Johanna saß, sondern ihr Hintern sich in einigen Zentimetern Abstand zu Johannas Bauch. Ich hatte die Beine losgelassen und volle Handlungsfreiheit, die ich dafür nutzte, Johanna zu streicheln. Julia hatte sich wieder in der Liebesgrotte unserer Freundin versenkt. Deutlich spürte ich wieder die Schweißperlen auf Johannas Stirn. Julia setzte sich ein Stück weiter nach hinten, sodass ihre Pobacken ...
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