1. Die nette Nachbarin


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... sofort auf zu saugen. Das wurde aber auch Zeit, dachte ich, denn sie hatte das Tempo und die Saugstärke auf 100% gesteigert und es wäre nur noch eine Frage von Sekunden gewesen bis ich ihr die heiße Soße in den Mund gespritzt hätte. Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten und nahm ihn in die rechte Hand, um ihn ein wenig zu wichsen und "am Leben" zu erhalten. Hat dir die Vorbehandlung gefallen? Muß ich antworten? Das war ihr Antwort genug. Sie kam nach oben, küßte mich und flüsterte mir ins Ohr: Komm, wir gehen nach nebenan, da steht ein großes Gästebett und da machen wir es uns jetzt schön bequem. Ich überlegte. Ich hatte zwar den ganzen Vormittag noch vor mir, aber doch einige Terminzusagen, die ich nicht einfach ignorieren konnte. Ich rief über Handy im Geschäft an und disponierte einige Termine kurzfristig um, während Claudia und ich nach nebenan gingen, im Schein der Taschenlampe. Als Claudia die Zimmertür öffnete, strahlte uns die schönste Herbstsonne entgegen. Das Haus war in Hanglage gebaut, zum Süden hin. So konnten wir die Sonne genießen. Ich dusche schnell noch, sagte Claudia und schon war sie in einer Nebentür verschwunden. Da stand ich nun. Mein Kleiner war nur noch halbsteif. Ich zog mich ganz aus, zündete mir eine Zigarette an und legte mich aufs Bett. Auf einem kleinen Tisch fanden sich Kondome und 2 volle Flaschen Sekt. Gläser standen nicht dabei. Egal, dachte ich, trinken wir aus der Flasche, direkt aus der Flasche, so wie Claudia direkt aus meinem Schwanz fast ...
    ... "getrunken" hätte und heute noch zu trinken bekommen wird. Allein der Gedanke an ihren warmen Mund verhalf meinem Kleinen wieder zu Größe. Ich dachte mir: "egal was wir jetzt machen, am Ende spritze ich es in dein geiles Blasmaul...." Claudia kam splitternackt aus dem Bad. Sie war sonnengebräunt, kein Solarium, das war echte Karibikbräune, gleichmäßig und tief... Gleichmäßig und tief... dachte ich...werde ich sie jetzt stoßen, in alle ihre geilen Löcher...und am Ende werde ich ihr meinen Samen zu schlucken geben...das will diese geile Maus. Sie legte sich neben mich und streichelte meine Brust. Ich merkte, wie ihre Kreise immer weiter nach unten gingen bis sie ihn wieder in den Händen hatte. Ich genoß das. Sie war eine Meisterin. Jetzt kniete sie sich neben mein Gesicht. Ihr kurzes Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Sie roch nach dem Duschgel. Wahrscheinlich hatte sie ihre Muschi sehr intensiv mit dem Gel bearbeitet. Sie durfte nur noch. Die roten Lippen schimmerten durch die dunkelblonden Schamhaare und ich streckte meine Zunge einfach in Richtung ihrer Grotte. Mit einem Ruck kam sie näher, so daß ich jetzt direkt mit meiner Zunge in ihrer Muschi steckte. Sie stöhnte, als ich sie von oben nach unten langsam leckte... es prickelte in mir. Ich war jetzt heiß, sie war es auch, das merkte ich. Ich leckte weiter, sie genoß es spürbar, denn ihre Säfte liefen mir jetzt in meinen Mund. Seltsam, dachte ich, schmeckt irgendwie nach einem Erdbeeren. Jetzt hatte sie sicherlich schon 2x ...