1. Die nette Nachbarin


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Ich bin 32 Jahre alt und bewohne eine Dachwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Mit meinen Nachbarn bzw. Mitbewohnern des Hauses komme ich sehr gut aus, auch deswegen, weil wir uns relativ wenig zu Gesicht bekommen. Von Beruf bin ich Elektromeister und bei meinen Hausbesuchen habe ich schon allerlei erlebt. Davon und von meinem Verhältnis zu Frauen im Allgemeinen und zum Sex im Besonderen, will ich heute berichten. Vorweg noch eins, die Geschichten sind so oder so ähnlich vorgefallen, nur manchmal ist die Phantasie ein wenig mit mir durchgegangen, aber das meiste ist tatsächlich passiert. Ich fange also mal mit der Waschmaschine an, die in einem Außenbezirk unserer Stadt den Geist aufgegeben hatte. Den Anruf bekam ich tags zuvor. Es meldete sich eine Frau Müller und sie beschrieb den Schaden so, daß mir schon klar war, um welchen Fehler es sich handelte. Ich fuhr also hin. Die Fahrt dauerte ca. 15 Minuten, mit Stau in der Innenstadt 20 Minuten. Die Stimme am Telefon machte mich neugierig. Sie klang irgendwie verrucht. Ich stellte mir eine rassige schwarzhaarige Frau vor, Mitte 30 bis Anfang 40, mit großen Brüsten und langen Beinen. Als ich vor dem Haus ankam und klingelte, öffnete mir eine Frau, die bis auf die Haarfarbe genau dem entsprach, was ich mit vorstellte. Sie hieß Claudia, wie ich später erfuhr, war so um die 37 und ihre Haare waren rotbraun gefärbt, nehme ich mal an. Sie trug einen Rock, wie ihn Sekretärinnen in Vorstandsetagen von Versicherungen tragen und eine ...
    ... weiße Bluse mit einem Pullover darüber. Das im Pullover entsprach dem, was ich mir vorgestellt hatte. Also Frau Müller, was ist defekt?, fragte ich sie. Sie können Claudia zu mir sagen, entgegnete sie. Gut, Claudia, also was ist der Fehler...? Sie pumpt nicht mehr ab... sagte Claudia. Na dann wollen wir uns die Sache mal ansehen, sagte ich. Können Sie mir dabei etwas zur Hand gehen, fragte ich Claudia, so zum Beispiel die Taschenlampe halten. Na sicher, kam es von Claudia. Ich ziehe mich nur schnell um! Ja gut, kann sein daß es ein wenig schmutzig wird, sagte ich....ich sollte Recht behalten..... Ich lokalisierte den Fehler schnell, noch bevor Claudia wieder da war. Ich beschloß, ein wenig mit Claudia "den Fehler" zu suchen. Sie hatte ein schwarzes T-Shirt an und eine Jeans. Das T-Shirt betonte ihre Wahnsinnsbrüste, die auch ohne BH sehr fest waren, wie ich sehen und bald auch fühlen konnte... Könntest du mit der Taschenlampe auf die Pumpe leuchten? Ja, sagte Claudia und sie kniete sich dabei neben mich und leuchtete. Ich mußte mit beiden Händen an die Pumpe um die Spannung nachzumessen. Dabei berührte ich mit der Schulter ihre linke Brust. Sie drückte sie noch fester an mich, weil sie mit der Lampe weiter nach vorne leuchten sollte. Gut, Claudia, du machst das fabelhaft, sagte ich. Ich fühlte ihre festen Brüste und irgend etwas an mir begann sich zu regen. Sie roch nach einem sehr guten, bestimmt teuren Duft. Ich überlegte mir, wie ich es bewerkstelligen konnte, daß es dunkel um ...
«1234»