Tante R. 02 - Sexgeschichten

Tante R. 02

... ging zur Tür und schaute durch den Spion. Sie erbleichte, als sie sah, dass es meine Mutter war, die draußen stand und nun Sturm klingelte. „Mach auf, ich weiß, dass du da bist, und ich weiß auch, das ER da ist!" Sie begann mit den Fäusten gegen die Tür zu trommeln. Karla öffnete darauf hin und zischte „Komm schon rein, aber hör auf, so einen Lärm zu machen!"

„Ich bin nicht blöd,"sagte meine Mutter, „ich weiß, das ihr hier fickt wie blöde, - und ich will mitmachen!" Sie fasste Karla durch den Bademantel an die Fut, zog mit der anderen Hand deren Kopf zu sich und steckte dieser ihre Zunge in den Mund. Bei Karla fingen sofort die Säfte an zu laufen. „Ich will mit euch ficken, mit euch Beiden!" Mit diesen Worten drückte sie Karla an die Wand und schob ihr zwei Finger in die bereits tropfende Fotze. „Ahhhh, ist das geil, hör bloß nicht auf!"

Ich hatte die Szene durch einen Türspalt beobachtet und als ich realisierte, dass es meine Mutter war, die dort mein 'Mädchen' hemmungslos abgriff, wurde mein Schwanz schlagartig steif.

„Oh du geile Sau," stöhnte Karla, „das ist so schön, lass mich kommen, bitte!"

Mama hatte inzwischen vier Finger in Karlas Fotze und mit der anderen Hand spielte sie an ihrer eigenen Perle. Beide Frauen hechelten und stöhnten und immer wieder küssten sie sich voller Lust. Dann war es überraschender Weise meine Mutter, die als Erste kam. Ihr Unterleib begann zu zucken und sie schrie ihren Abgang hinaus. Das brachte auch Karla über die Klippe, die ...

... nun ebenfalls anfing orgastisch zu zucken.

Beide sackten auf den Boden und rangen nach Luft. Während dessen hatte ich begonnen, mir den Schwanz zu wichsen und es dauerte nur wenige Minuten bis auch ich laut aufstöhnte und heftigst abspritzend such die angelehnte Tür fiel.

„Komm zu uns, Junge," rief meine Mama und ich tat ihr den Gefallen. Sie sah umwerfend aus in ihrer hoch gerutschten Kittelschürze, das einzige Kleidungsstück, das sie am Körper trug, dazu ihre weißen Sonntags Pumps. Ich sah zum ersten mal die blanke Fotze meiner Mutter und wurde sofort wieder geil.

Dreißig Minuten später saßen wir zu dritt in Karlas Küche, tranken kalten Orangensaft und grinsten uns an.

„Karla hat mir erzählt, dass du gern mal meinen Prengel lutschen würdest, stimmt das?" fragte ich schließlich meine Mutter.

Statt einer Antwort rutschte sie vor mich, nahm meinen schlaffen Pint in die Hand und begann ihn zärtlich zu wichsen. „Ohhhhh," entfuhr es mir, als ich zum ersten Mal die Hand meiner Mama an meinem Schwanz spürte. „Ist das geil!"

Sie senkte ihren Kopf in meinen Schritt und nahm meinen nun halb steifen Fickprügel in ihren gierig saugenden Mund. Meine eigene Mutter blies mir einen; und zwar nach allen Regeln der Kunst. Als ich kurz davor war, zu kommen, ließ sie plötzlich ab und stand auf. Mit den Worten „Ich will richtig mit dir bumsen,"öffnete sie die Kittelschürze, setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre tropfnasse Mutterfotze. Sofort begann sie unter ...