1. Tante R. 02


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Am Sonntag Morgen erwachte ich, als Karla aus dem Bad kam. Sie trug nur ein großes Handtuch um ihren 48 jährigen Körper und sah hinreißend aus. Wir hatten in ihrem Ehebett die Nacht durch gevögelt und waren erst im Morgengrauen nach diversen Orgasmen erschöpft eingeschlafen.
    
    „Ich habe eine Überraschung für dich!" flötete sie.
    
    „Und?" „Untersuche mich!" Mit einem breiten Grinsen trat sie zu mir ans Bett und ich zog an dem Handtuch, das ihre Nacktheit notdürftig bedeckte. Mit einem Ruck riss ich es ihr vom Körper. „Wow! Du hast deine Schamhaare gestutzt und dir die Muschi rasiert!" Der Anblick war atemberaubend und ich wurde schlagartig hart.
    
    Sie krabbelte zu mir auf das Bett, schwang ihr rechtes Bein über meine Brust und rutschte mit ihrer Fotze direkt vor mein Gesicht. Da war er wieder, obwohl frisch geduscht verströmte sie diesen herrlichen, herben Moschusgeruch. Ich musste sie schmecken und streckte meine Zunge aus und begann, ihre feuchten Fotzenlippen zu lecken. Karla seufzte erregt und rückte noch etwas vor. Dadurch teilte meine Zunge die Schamlippen und drang in ihre Möse ein. Ich leckte wie ein Wahnsinniger und als ich dabei zum ersten Mal über ihre Klitt streifte, da lies diese geile Schlampe wieder dieses kehlige tiefe Stöhnen hören, das ich so liebte. „Oh ja, fick mich mit deiner Zunge, ich laufe schon wieder aus und möchte auf deinem Gesicht kommen!"
    
    Sie fing an auf meinem Mund zu bocken und ich versuchte jeden Winkel ihrer heißen Fotze zu erreichen. ...
    ... Immer wilder ritt sie auf mir und mit einem Aufschrei ging ihr schließlich einer ab. Kurz nachdem es sie im Orgasmus geschüttelt hatte spürte ich, wie heiße Nässe mein Gesicht überschwemmte. Als ich realisierte, das Karla begonnen hatte hemmungslos zu pissen, begann mein Schwanz zu zucken und zum ersten Mal in meinem Leben kam ich, ohne das mein Schwanz eine Berührung erfahren hatte. Ich ejakulierte Mengen von Sperma, während mir ihr würziger Urin am Hals runter lief und das Kopfkissen ein saute. Nach meinem Erguss öffnete auch ich meine Schleusen und pisste ebenso hemmungslos auf Karlas Rücken und ins Bett.
    
    Wir lagen noch einige Zeit eng beieinander und knutschen und fummelten und genossen die Sauerei, die wir veranstaltet hatten. „Das war das Geilste, das ich je erlebt habe,"flüsterte sie „ich habe schon immer davon geträumt aber mich das bei meinem Mann nie getraut. Und als mir gestern im Krankenhaus an seinem Bett unsere Säfte am Bein runter liefen, musste ich einen kleinen Schwall Pippi absetzen und nahm mir vor, dich bei nächster Gelegenheit im Bett voll zu pissen!"
    
    „Wow!" entfuhr es mir zum zweiten Mal an diesem herrlichen Morgen. „Was hältst du jetzt von einer gemeinsamen Dusche?"
    
    Nach einer ausgiebigen Dusche frühstückten wir lange. Gegen Mittag klingelte es plötzlich an der Haustür. „Erwartest du Besuch?" fragte ich Karla. „Nein, eigentlich nicht. Geh ins Schlafzimmer und bleib dort, ich schau mal nach!"
    
    Karla, die nichts als einen dünnen Morgenmantel trug, ...
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