Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Küsse waren immer etwas zärtlicher, weiblicher irgendwie. Es tat mir in dieser Zeit, in der ich von Männern immer mehr und mehr auf meine geschlechtlichen Körperbereiche reduziert wurde einfach gut, daß jemand mich zärtlich, ja liebevoll küßte.
Deshalb erwiderte ich ihre Küsse wenn auch zuerst zögerlich, doch dann immer bereitwilliger. Ajata bestand darauf, daß sie sich den Schaden ansehen wolle. Vielleicht könnte sie als ehemalige Arzthelferin mir helfen. Das war mir auch nicht unangenehm. Ich hatte eine verständliche Scheu, meinen Frauenarzt in dieser Sache aufzusuchen. Ajata meinte nach einer kurzen Inspektion, daß die
»Aber das kriegen wir schon wieder hin!«, meinte sie. Aus einer großen Blechdose nahm sie einen ganzen Batzen Salbe und begann meine geschundenen erogenen Zonen einzuschmieren. Die nicht zu kühle Salbe tat wirklich gut und ich entspannte mich unter der Wohltat ihrer Hände. Zwangsläufig begann ich schneller zu atmen.
Sie hielt mir die Dose hin und forderte mich auf, auch meine Brustwarzen einzuschmieren, was ich auch tat. Auch die waren ja ganz schön malträtiert worden und freuten sich über diese Wohltat. Ajata erzählte mir, daß sie von Ihrer Großmutter schon vor Jahren auf diese Salbe aufmerksam gemacht worden war. "Ein geheimes Hausmittel, sozusagen", schmunzelte sie. Zunehmend hatte ich Mühe meinen wieder geilen Körper zu beherrschen, so schön war es für mich, wie sie mit meinem Poloch, Kitzler und der ganzen Vagina spielte. "Schau nur wie dein ...
... Kitzler raus kommt", forderte sie mich auf, um ihm gleich darauf besondere Aufmerksamkeit und viel Salbe zukommen zu lassen. Es war der schönste Sex den ich vielleicht seit meinem Ficken mit Rick Martens (soweit wir allein waren) hatte.
Langsam, gefühlvoll und rücksichtsvoll wie ich es schon nicht mehr gewohnt war. Mein Mann ist auch immer lieb zu mir, aber leider nie so lange wie ich es bräuchte. Ich genoß es einfach und massierte meine Brüste und die steifen Warzen darauf. Als Ajata einen Dildo hervorholte und ihn ganz dick eincremte ließ ich es einfach zu. Ajata schob mir den Stab ganz vorsichtig in den Hintereingang. Es war ein echter Genuß. Das von ihr sorgfältig vorbereitete Poloch setzte keinen Widerstand entgegen. Mein Schließmuskel ließ sich völlig problemlos überwinden und ich blieb völlig relaxt. Ajata schob den Luststab ein paar Mal hin und her und nahm dann einen anderen der etwas größer war und einem großen männlichen Glied glich. Auch dieser Stab wurde dick eingeschmiert und dann genauso Vorsichtig in meine Möse gesenkt. Ich war vor Geilheit ganz aufgelöst, als sie mich mit den zwei künstlichen Penissen fickte. Ajata setzte sich jetzt auf mein Gesicht, damit ich ihre Möse lecken konnte. Das tat ich auch mit großer Lust.
Während sie sich runter beugte um die beiden Kunstpenisse in mir hin- und her gleiten zu lassen, leckte ich ihr Lustzentrum und fingerte ihre Möse und ihren Arsch. Der Geruch ihrer Löcher machte mich zusätzlich geil. Und ich leckte erstmals ...