1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... herunter und drang nun in den frisch besamten Darmkanal ein und fickte mich mit kräftigen Stößen während ich auch Carls Freudenspender mit meinem Mund verwöhnte und die Mischung aus Fotzensaft und Sperma abschleckte. Wie geil Daniel war merkte ich daran, daß er schon nach wenigen Stößen kam und mir alles auf Arsch und Rücken spritzte.
    
    Während ich die Schwänze noch sauber leckte, sorgte die ausgelassene Heiterkeit der Männer über meine Telefonkommentare dafür, daß ich einen hochroten Kopf vor Scham und Verlegenheit hatte. Sie waren nicht von der Meinung abzubringen, daß ich die Anspielungen mit Absicht gemacht hätte um meinen armen Mann zu veralbern. Kurz darauf war ich wieder allein in meinen vier Wänden. Während die Kerle draußen weiter machten, ging ich meiner Hausarbeit nach. Immer wenn ich die Männer draußen beobachtete, versuchte ich wütend zu werden.
    
    Aber tief im inneren freute ich mich bereits auf den nächsten Tag und den nächsten Fick mit ihnen. Inzwischen überlegte ich mir, wie ungezogen ich diesmal sein würde.
    
    Samuel mein Mann hatte dann nochmals angerufen. Er wunderte sich, daß die Verbindung auf einmal weg war, akzeptierte aber meine Erklärung, daß ich versehentlich auf die Taste gekommen sei. Es viel mir nicht leicht, meinen Mann anzulügen. Aber ich hatte ja keine andere Chance denn die Wahrheit hätte er sicher nicht verstanden.
    
    Der Grund seines Anrufs war, daß sein Chef, Mr. Holliday ihn am Abend zu einem Herrenabend geladen hatte und er deshalb ...
    ... wohl sehr spät erst heimkommen würde. Ich dachte mir nichts dabei, sondern war stolz, daß Mr. Holliday auf Samuel aufmerksam geworden war.
    
    Kurz vor 12 Uhr, beugten sich Daniel und seine Freunde der glühenden Hitze und fuhren in ihre Stammkneipe zum Biertrinken. Später rief meine Nachbarin Ajata an und wollte wissen wo denn Daniel und die Männer seien und ob sie mich gerade ficken würden. Ich erklärte ihr, daß ich daß schon hinter mir hätte. Ich bemerkte nicht ohne Schadenfreude, daß Ajata ein wenig ärgerlich wurde. Sie fragte mich, warum ich sie nicht gerufen hätte und bezeichnete mich als sexbesessene Nymphomanin. Ich beteuerte, daß ich einfach nicht daran gedacht und auch keine Zeit gehabt hätte sie zu rufen. Zu meiner Verteidigung gestand ich ihr, daß ich mich schrecklich fühlte und ganz wund gefickt wäre, was auch stimmte. Ich erzählte ihr aber nicht, von den makabren Ficks im Parkers Inn.
    
    Ajata wurde zugänglich und bestand darauf, daß ich zu ihr rüber kam. Sie erzählte mir von einer speziellen Salbe, die meine Probleme schnell beheben würde. Ihr zuliebe und weil ich wirklich Probleme mit meinen brennenden, wundgefickten Löchern hatte, machte ich mich auf den Weg. Jeff war wohl nicht zu Hause. Ajata ließ mich ein und küßte mich mit der gleichen Intensität wie am Tag zu vor. Obwohl ich mich nicht für lesbisch halte, mochte ich es wie sie küßte.
    
    Manchmal gefällt mir auch das animalische, starke, das viele Männer beim Küssen auszeichnet, die mich beeindrucken. Ajatas ...
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