Zur Hure erzogen 93 - Eine Nacht mit Christoph
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... nutzte ich die Zeit für einen Stadtbummel und kaufte frische Lebensmittel auf einem kleinen Markt.
Als ich zurückkam, waren wieder alle wach und machten das Boot bereits wieder bereit, um in See zu stechen.
Meine nackte Mutter fand ich unter Deck. Sie war gerade dabei, die Küche aufzuräumen und machte sich gleich daran, die Dinge, die ich vom Markt gebracht hatte, zu verarbeiten. Ich zog mich auch aus – mittlerweile fühlte ich mich nackt wesentlich wohler als angezogen.
„War es schön?“, fragte sie mich.
„Meinst du meinen Landausflug oder die Nacht mit Christoph?“
„Beides“, sagte sie.
„Die Stadt ist nett. Gestern haben wir ja nicht viel gesehen“, meinte ich und holte mir die Bilder in Erinnerung als wir es uns von den beiden Einheimischen hatten ficken lassen. „Und mit Christoph war es auch schön. Er hat mich nur einmal in den Arsch gefickt, aber dabei ist es mir ordentlich gekommen“, berichtete ich.
„Nur einmal?! Na, da habe ich es aber öfters besorgt bekommen“, lächelte sie.
„Das ist nicht zu übersehen“, sagte ich und sah nach unten auf ihre gerötete Vagina, an der eingetrocknetes Sperma zu erkennen war. Auch im Gesicht und den Haaren hatte sie Spermaspritzer kleben.
Sie lachte: „Naja, wenn du immer nur mit einem schlafen willst, muss sich ja jemand um die restlichen vier Burschen kümmern.“
Während wir losfuhren, bereiteten wir Frauen einen Brunch vor. Als die Männer herunterkamen – lediglich Werner blieb an Deck um zu steuern – und sich zum ...
... Essen hinsetzten, platzierte ich mich auf Thomas Schoß. Der dicke Bertl nahm neben mir Platz und fasste mir ungeniert an die Titten.
„Und wir war’s mit unserem Christoph?“, wollte auch er wissen und spielte mit meinen Nippeln.
„Super war’s“, sagte ich und lachte den mir gegenübersitzenden Christoph an.
Thomas griff mir zwischen die Beine und begann an meinen Schamlippen herumzuspielen. Ich öffnete die Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern, ansonsten aßen und plauderten wir aber einfach weiter.
Meine Brustwarzen hatten sich unter Bertls fleischigen Finger versteift – jetzt zwirbelte er sie gekonnt und verhalf ihnen dadurch zu noch mehr Härte. Und auch in meinem Unterleib zeigte die Stimulation durch die beiden Männer Wirkung.
„Schau euch die Kleine an“, feixte Thomas. „Du greifst ihr zwischen die Beine und schon wird sie feucht. Sie ist naturgeil. Sie ist permanent heiß und willig. Man kann es nicht anders sagen.“
„Jaahh, bin ich … kann nichts dafür… ist halt so. Kommt, nehmt mich, fickt mich“, bat ich.
„Na, dann wollen wir nicht so sein“, sagte Thomas und drückte mich von sich weg – aber nur, um seine Badeshort auszuziehen unter der ein schon bereits einsatzbereiter Fickprügel sichtbar wurde.
Dann setzte er sich wieder auf die gepolsterte Sitzbank und legte sich zurück. Flugs stieg ich über ihn und setzte mich rittlings auf ihn, wie von selbst glitt sein Riemen in mich hinein.
„Ohh jaaa! So is es gut“, seufzte ich.
„Willst du es wieder im ...