Zur Hure erzogen 93 - Eine Nacht mit Christoph
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Wir zogen uns gleich in die Kabine zurück – nicht ohne dass uns die anderen noch grinsend „viel Spaß“ wünschten, während sie noch eine Runde Bier öffneten. Meine Bevor ich die Tür zumachte, sah ich noch wie sie mit meiner Mutter anstießen. Wahrscheinlich würden sie wohl bald zu besoffen sein, um noch einen hochzukriegen – meine schwanzgierige Mutter war nicht zu beneiden. Da war ich mit meinem einen, dafür halbwegs nüchternen, Lover auf der sicheren Seite.
Ganz selbstverständlich zogen wir uns aus.
„Schön, dass ich dich endlich wieder mal für mich alleine habe“, sagte Christoph. Er war wie immer extrem höflich.
Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, zog die Knie an und öffnete die Schenkel. Ich zeigte ihm nichts, was er in den letzten Tagen nicht dauernd vor Augen gehabt hatte, aber die Art, wie ich mich präsentierte, erregte ihn. Es war ziemlich dunkel, nur etwas Licht von der Hafenbeleuchtung drang durch das kleine Bullauge. Daher hoffte ich, dass er nicht merken würde, dass ich mich vor nicht mal einer Stunde von irgendeinem dahergelaufenen Einheimischen hatte durchbumsen lassen.
Er setzte sich neben mich und streichelte meine Beine und meinen Bauch.
„Du bist so schön … so jung … und dabei so ein geiles Luder? War das schon immer so? Hast du das von Jenny geerbt oder ist das anerzogen?“
„Ich weiß es nicht“, sagte ich ehrlich. „Ein bisschen ist es vielleicht anerzogen. Als Mädchen nimmt man sich halt die eigene Mutter als Vorbild. Aber ich glaube, ...
... eigentlich bin ich schon seit dem Moment meiner Geburt eine verfickte Schlampe.“
Er nickte. „Frauen wie du oder deine Mutter sind ein Geschenk für die Männerwelt. Weißt du, was mir gefallen hat? Als ich dich am Nachmittag in deinen Po … Es war so herrlich eng … ich würde das gerne wieder machen, aber nicht so hektisch, wie beim Sandwich… Nur du und ich …“
Ich sah ihm in die Augen. „Ich würde gerne von dir in den Arsch gefickt werden. Komm, schmier‘ mich ein.“
Ich reichte ihm eine Flasche Sonnenöl und begab mich auf alle Viere. In freudiger Erwartung legte ich den Kopf auf das Bett und reckte meinen Hintern nach oben.
„Ich find’s toll, dass du an Bord immer nackt herumläufst. Nicht die Spur eines Bikinistreifens zu sehen“, kommentierte er meine nahtlose Bräune als er das Öl in meine Arschkerbe fließen ließ.
Mit den Fingern verteilte er die Flüssigkeit und massierte sie in meine Rosette. Er drückte dagegen und drang ein Stück in den Schließmuskel ein, um ihn leichter zugängig zu machen.
„Mmmhh, das ist ein schönes Gefühl“, schnurrte ich. „Komm, fick mich in den Arsch! … Oder soll ich ihn erst hart machen.“
„Das brauchst du nicht, Carina“, sagte er.
Und wirklich - ein kurzer Blick nach hinten auf sein Gemächt zeigte mir, dass seine Lanze bereits steif aufragte.
Er träufelte ein wenig von dem Öl auf das Gerät und kniete sich hinter mich. Dann setzte er die Eichel an der Rosette an und begann langsam dagegen zu drücken.
„Ja, komm, Christoph, schieb ihn ...