Der nette Gast
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ganze Gruppe, es war eine ordentliche Rechnung. Dabei schenkte er mir ein sehr großzügiges Trinkgeld und sein wunderbares verschmitztes Lächeln dazu: Ich schmolz dahin. Ich schwor mir, ihn später noch abzupassen und mir seine Telefonnummer zu besorgen.
Um 1 Uhr endete meine Schicht. Ich ging noch zur Toilette und überlegte krampfhaft, wie ich mir die Nummer besorgen konnte. Als ich zurückkam, sah ich meinen Schwarm nicht mehr. Die Gruppe war noch da, aber er war bereits gegangen. So ein Mist!
schnell griff ich meine Jacke, verabschiedete mich von meinen Kollegen und eilte nach draussen. Ich suchte den Parkplatz ab, nichts. Ich rannte die Zufahrtsstasse entlang. Da sah ich ihn. Er ging zu Fuss nach Hause, tief in seine Jacke vermummt.
Ich holte ihn ein: "Hey, warte auf mich. Danke für Dein grosszügiges Trinkgeld heute!" "Gern geschehen. Bist Du mir jetzt deshalb noch hinterher gerannt?" "Nein, ich habe gerade Dienstschluss und mache mich auf den Heimweg!" "Ach, so! Zu Fuß und ganz allein? Nicht ungefährlich!" "Ich weiss, aber ich kann dich ja schlecht bitten, mich nach Hause zu bringen." "Ach, wieso nicht." Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Das das so einfach werden würde...
"Das ist aber lieb!"sagte ich, "dann geht´s da lang!" Ich dirigierte ihn in die richtige Richtung. Der Weg führte durch einen dunklen Treppenabgang. Kaum waren wir im Dunklen, konnte ich nicht anders: Ich packte ihn und drängte ihn an die Wand und begann ihn wie wild abzuknutschen. "Oh Gott, ...
... bist Du bescheuert", dachte ich mir, aber ich konnte einfach nicht anders. Hoffentlich verscherzte ich es mir jetzt nicht.
Aber dem war nicht so: Fast als ob er darauf gewartet hätte, erwiderte er meine stürmischen Küsse. Und: Er umarmte mich und wanderte mit seinen Händen sofort zu meinem Po. Dachte ich es mir doch! Heftig begann er ihn zu kneten, was mich ziemlich aufstöhnen liess. Denn ich steh sehr auf Berührungen da unten! Ich spürte einen ziemlichen Prügel in seiner Hose, den er mir an meinen Unterleib presste. Mann, machte mich das geil. Sofort wurde ich feucht an meiner Möse. Ich nahm in an der Hand und zog ihn zu mir nach Hause.
Kaum war die Tür meines kleinen Appartments geschlossen, schmiss ich ihn auf´s Bett: "So mein kleiner Pofetischist! Meinst Du, ich habe Deine gierigen Blicke auf mein Hinterteil heute nicht bemerkt?" Ganz verlegen lief er rot an! Wie süss!!! "Aber ich muss sagen, dass mich Deine Po-Massage gerade ziemlich in Verzückung versetzt hat! Jetzt lehn Dich zurück und geniesse!"
Langsam schälte ich mich aus meiner engen Jeans und drehte ihm dabei meinen Arsch entgegen. Wie gebannt, starrte er auf meinen Hintern, der langsam aus der Hose glitt.
Dann ging ich zum Angriff über. "So, jetzt bekommst Du ihn ganz nah zu sehen!" sagte ich und warf mich über ihn. Mit dem Gesicht zu seinen Beinen streckte ich ihm meinen Hintern ins Gesicht.
Er liess sich nicht lange betteln. Gierig packte er meine strammen Arschbacken, massierte sie und zog meine ...