Der nette Gast
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Hi, mein Name ist Kerstin. Ich bin 1,65 gross und habe blonde Haare. Ich trage sie meist hochgesteckt, damit man meinen sexy Hals besser sehen kann. Ich habe einen stattlichen Busen mit Körbchengröße C. Ich liebe meine Brüste und begutachte sie gerne vor dem Spiegel: Zwei wunderschöne grosse Äpfel mit sehr grossen Brustwarzen. Gerne ziehe ich enge Topps an, die meine Brüste etwas zusammendrücken, dadurch wirkt mein Dekolltee ziemlich sexy. Ausserdem betonen diese engen Topps meine sehr erotische Wespentaille, auf die ich sehr stolz bin.
Auf was ich nicht so stolz bin, ist mein Popo. Der ist nämlich ziemlich gross, finde ich. Wobei er jetzt nicht unförmig ist, denn er ist rund und ziemlich prall, aber mir wäre ein kleinerer Knackpo lieber. Die Männer starren mir allerdings sehr gerne auf meinen Hintern, wie ich schon oft mitbekommen habe. Dazu muss ich aber anmerken, dass ich gerne Schuhe mit hohen Absätzen trage und gerne mit schwingenden Hüften herumlaufe. Da schwingt mein grosses Hinterteil schon sehr aufreizend. Kein Wunder also, dass sich so mancher Mann an meinem Arsch nicht satt sehen kann.
Ich arbeite als Bedienung in einer Kneipe in unserem Ort. Mir gefällt dieser Beruf. Man ist viel unter Leuten, die meist gut drauf sind. Ausserdem kann mal viel flirten, was ich für mein Leben gern tue.
Heute war wieder ein Abend, wo ich mich sehr auf meine Arbeit und das Flirten freute. Ich brezelte mich noch etwas auf, bevor ich zur Arbeit ging: Einen süssen Satinslip ...
... und einen schwarzen Push-up-BH für untendrunter, dann ein weisses, enges Topp, bei dem ich die obersten Knöpfe offen stehen liess und eine enge Jeans ohne Taschen am Hintern, die meinen prallen, runden Arsch schön zur Geltung brachte. Heute sollten die Männer mal wieder auf meinen Hintern starren bis ihnen die Augen raus fielen.
Es war dann auch ziemlich viel los in unserer Kneipe. Kein Wunder, an den Wochenenden vor Weihnachten boomte das Geschäft.
Ich bediente eine sehr nette Gruppe: Lauter Männer, wahrscheinlich ein Firmenausflug. Einer der Jüngeren gefiel mir besonders gut: Blaue Augen, wunderbares Lächeln und einen tollen Knackarsch in der Hose. Er war sehr freundlich zu mir und lächelte mich verschmitzt an. Auch seine Worte, die er an mich richtete, waren sehr aufrichtig: Er erkannte meine Arbeit als Bedienung an, hatte aber in jedem Satz den gewissen Witz, der mich oft zum Lachen brachte. Außerdem blieben mir seine verstohlenen Blicke auf meinen Hintern nicht verborgen. Bei jedem Mal, wenn ich von seinem Tisch wegging, hefteten sich seine Augen auf meine runden Hinterbacken, die ich natürlich gut in Szene zu setzen wusste, versteht sich. Wenn ich über die Schulter zurückschaute, erkannte ich seinen sehnsüchtigen Blick auf meinen Popo.
Während seine Kollegen zu vorgerückter Stunde und nach einigen Getränken immer ausfallender wurden, blieb er seiner Linie treu und behandelte mich, wie zu Beginn des Abends sehr charmant.
Er bezahlte gegen Mitternacht für die ...