1. Affären 11


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... warten und drang langsam in sie ein. Ich genoss das Gefühl, da ich schon länger keinen Sex mehr hatte. Ihre Muschi fühlte sich toll an, nicht zu eng, aber auch nicht ausgeleiert. Obwohl ich zugeben muss, dass ich noch nie eine ausgeleierte Muschi gefickt habe, ich wüsste also gar nicht, wie sich so eine anfühlen sollte. Julias Fickkanal jedenfalls war so perfekt, wie der Rest ihres Körpers, dazu schön warm und feucht. Ich fühlte mich wohl in ihr, vielleicht etwas zu wohl, denn immerhin war es die Fotze der Freundin meines Kumpels. Trotzdem fickte ich sie jetzt, mit langen, festen Stössen. Da mir Julia zuvor die Erregung aus den Eiern gesaugt hatte, brauchte ich keinen frühzeitigen Erguss befürchten und nahm sie nun ordentlich ran. Ich packte sie an der Hüfte und stieß kräftiger zu. Julia stöhnte laut, ich machte meine Sache also gut.
    
    Während ich sie fickte, fasste ich von unten nach ihren schaukelnden Brüsten und knetete sie ordentlich durch, wodurch Julia noch lauter stöhnte. Plötzlich brach ihr Stöhnen abrupt ab und als ich mich aufrichtete sah ich, dass Philipp wieder mit im Spiel war und seinen noch immer harten Schwanz in Julias Mund gestopft hatte. Er ließ sie jedoch nicht blasen, sondern umfasste wieder ihren Kopf und fickte sie nun seinerseits zwischen ihre roten Lippen. Dabei grinste er mich vielsagend an.
    
    „Ja, los, besorg es ihr ordentlich! Sie soll schließlich auf ihre Kosten kommen!"
    
    So wurde Julia zwischen uns beiden hin und hergestossen. Während ich ...
    ... ihre Fotze bediente, tat Philipp dasselbe mit ihrem Mund. Mit dem dicken Knüppel zwischen ihren Lippen wurde sie zwar beim Schreien behindert, aber sie war dennoch immer noch recht laut. Es dauerte auch nur ein paar Minuten, da hatte sie einen weiteren Orgasmus. Deutlich spürte ich das Zucken ihrer Fotze, was mich nur dazu veranlasste, sie noch härter zu ficken, um ihrem Abgang eine zusätzliche Würze zu geben. Philipp nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ sie ihren Höhepunkt laut herausschreien.
    
    Dann legte er sich rücklings auf's Bett und fortderte sie auf, zu ihm zu kommen. Julia folgte sofort seiner Aufforderung, wobei durch ihre Vorwärtsbewegung mein Schwanz aus ihr herausglitt. Trotz zweier Höhepunkte wirkte sie nicht erschöpft, im Gegenteil schien sie voller Tatendrang zu sein. So ließ sie sich auf seinem Schoß nieder und führte sein steil aufragendes Glied zurück in ihre feuchte Höhle. Sie begann einen sanften Ritt, wobei sie sich über ihn beugte, so dass er gut an ihren Titten saugen konnte.
    
    Ich sah eine Weile zu und fühlte mich fast schon überflüssig, als Philipps nächste Ansage kam, bei der ich meinen Ohren nicht traute.
    
    „Los Flo, jetzt fick sie mal richtig kräftig in den Arsch!"
    
    Das glaubte ich ja nun nicht, sollte das hier wirklich ein Sandwich werden? War Julia überhaupt damit einverstanden? Zumindest kam von ihr kein Protest, sie stöhnte schon wieder munter vor sich hin. Also fasste ich Mut und begab mich zu dem fickenden Paar. Philipp hatte seine ...
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