1. Meine süßen Wochen mit der nackten ‚L‘ - Teil 1


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich bin Anfang 30 und dank Fleiß und geschäftlichen Geschicks finanziell unabhängiger Privatier. Nach dem katastrophalen Zusammenbruch der spanischen Immobilienblase habe im Sommer 2011 für ein Jahr eine wunderschöne Finca in Spanien bezogen, um meine Beteiligungen vor Ort möglichst verlustarm persönlich abzuwickeln zu können und in dieser herrlichen Gegend nebenbei versucht, mir meine größte erotische Passion zu erfüllen.
    
    Ich habe eigentlich nie Schwierigkeiten damit gehabt, selbst Frauen kennenzulernen, doch für mein spezielles Vorhaben griff ich diesmal aus Scham auf eine Modelagentur in Madrid zurück, die ein befreundeter spanischer Unternehmer mir empfohlen hatte. Die Agentur vermittelt ihren Kunden neben den üblichen Schauen, Shootings und Filmrollen auch Mädchen für speziellere und durchaus erotisch angehauchte Arrangements - natürlich keine besseren Prostituierten oder billige Eskortgeschichten – aber das war auch nicht das, was ich suchte.
    
    Zu den Referenzen zählten Kunden aus der ganzen Welt, berühmte Fotografen, Regisseure und Milliardäre: Inoffiziell hieß es, die Agentur besorge sogar diskret und anonym die attraktiven Partymädchen für die exzessiven Feiern mancher Fußballstars von Real Madrid.
    
    Senora M,
    
    die Chefin der Agentur, besuchte mich persönlich und bei einem Glas Wein auf der riesigen Terrasse meiner Villa erzählte ich ihr – nicht ohne Scham und Nervosität - von meinem lang gereiftem Wunsch. Zu meiner Beruhigung schien sie alles andere als ...
    ... überrascht, bestärkte mich sogar in meiner Idee und verabschiedete sich mit den Worten:
    
    „
    
    Wenn wir uns das nächste Mal hier sehen, trinken wir wieder diesen wunderbaren Wein auf dieser wunderbaren Terrasse und
    
    stoßen in entspannter Atmosphäre in Gesellschaft einer wunderschönen nackten jungen Frau auf ihr Abenteuer an
    
    .“
    
    Es vergingen fünf Wochen bis wir uns wiedersahen. Zwischenzeitlich verständigten wir uns per eMail und schon nach ein paar Tagen schlug sie mir einige attraktive Kandidatinnen, die mit dem Arrangement einverstanden waren, vor. Ich wunderte mich jedes Mal aufs Neue, wie sie an all diese bezaubernden Mädchen kam.
    
    Als ich dann mit Herzklopfen am großen Tag die Tür öffnete verschlug es mir fast den Atem. Ich wusste zwar von den Bildern was mich erwartete, aber diese Schönheit übertraf all meine Vorstellungen. Sie lächelte etwas schüchtern, trat zusammen mit der Agenturchefin ein und stellte sich vor. Ich führte die beiden durch die riesige Villa hinaus auf die Terrasse und im rotglühenden Licht der untergehenden Sonne tranken wir Wein und lernten uns kennen.
    
    L
    
    war 24 Jahre alt, Französin, und studierte in Madrid Kunst und Kunstgeschichte. Da ihr Großvater aus Deutschland stammte sprach sie mit wunderbar unschuldigem Dialekt ausgesprochen gut deutsch. Ich war aufgeregt wie bei meinem ersten Date, versuchte mir aber so gut es ging nichts anmerken zu lassen. Es war genau wie
    
    Senora M
    
    mir vor Wochen versprochen hatte: Ein wunderschöner Abend ...
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