Andrea 03
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ja, vielleicht sogar noch etwas „offenherziger". Die Erlebnisse, die sie nach der schicksalhaften Nacht erlebt hatte, zeigten ihr, dass sie ganz gern zeigt, was sie hat.
So ist der heutige Tag, an welchem Andrea, als sie aus dem Haus geht, nur ein kurzes weisses, leicht durchscheinendes Röckchen und ein ebenso blickdurchlässiges helles Top ohne BH darunter trägt, kein aussergewöhnlicher, schliesslich ist es April, und der Frühling geizte nicht mit warmen Temperaturen.
Eine frische Brise weht Andrea entgegen. Es geht ihr gut, sie geniesst die Semesterferien.
In der rechten Hand trägt sie eine leichte Sporttasche, zweimal in der Woche sucht sie ein Fitnessstudio in der Nähe auf, um in Form zu bleiben. Nach nur fünf Minuten steht sie im Frauenumkleideraum. Sie legt die Tasche auf die Bank. Zieht das luftige Top über den Kopf. Flink lässt sie den Rock zu Boden gleiten, hebt ihn auf und legt ihn ebenso wie das Top auf die Bank. Auch zieht sie ihre roten Ballerinas aus.
Aus der mitgebrachten Tasche nimmt sie ein ärmelloses Top hervor, welches sie über ihren nackten Oberkörper zieht. Danach werden weisse kurze Sportshorts angezogen, welche sie erst gestern gekauft hat. Andrea merkt, dass ihr die Shorts etwas zu gross sind. Sie zieht den Elastikbund enger, wenigstens läuft sie nicht Gefahr, die Shorts zu verlieren. Vor dem Spiegel bindet sie sich die Haare zu einem praktischen Rossschwanz, und merkt, wie deutlich sich ihre Brustwarzen unter dem Top abzeichnen.
‚wie ...
... das wohl erst aussehen wird, wenn ich verschwitzt sein werde', denkt sich Andrea. Sie entscheidet, dass ihr das egal sein kann, und zieht zu guter letzt noch weisse Nike-Turnschuhe an. Die Umkleide wird verlassen, das Training wird gestartet.
Zuerst wärmt sie sich auf dem Crosstrainer auf. Sie dreht voll auf, gibt zwanzig Minuten lang vollen Körpereinsatz. Nach zehn Minuten wird im Fitnessstudio die Klimaanlage eingeschaltet, Andrea spürt, gänzlich unerwartet, wie ein Luftzug ihre Muschi mit einer süssen Frische versorgt. Schon vorher in der Umkleide ist ihr aufgefallen, dass die Shorts nicht wirklich eng sitzen -- jetzt wirkt sich das positiv aus. Nach weiteren zehn Minuten ist Schluss mit Crosstrainer. Sie steigt ab, merkt, dass die Anstrengung bereits Spuren hinterlassen hat; das vom Schweiss durchnässte Top offenbart nun noch mehr von ihrem Körper, als dies vorher der Fall gewesen ist.
Die verschwitzte Studentin geht den kurzen Weg zu den Hanteln. Sie stemmt Gewicht, aber nicht allzu lange. Schliesslich will sie keine Bodybuilderin werden.
Danach legt sie sich auf eine Matte am Boden. Rumpfbeugen sind angesagt, doch zuerst ruht sie sich noch etwas aus, liegt, die Beine und Arme weit von sich gestreckt auf der Matte. Nach etwas einer Minute Pause richtet sie sich aus, und sieht etwa fünf Meter vis-à-vis einen übergewichtigen Kerl, wohl etwas jünger als sie, der sie anstarrt und aussieht, als würde er gleich anfangen zu sabbern. Schnell stellt Andrea fest, dass der ...