Das Verlieren der Unschuld Teil 01
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Hallo, liebe Leser und liebe Leserinnen!
Mein Name ist Mira und ich möchte meine ersten sexuellen Erfahrungen mit euch teilen.
Im Gegensatz zu den meisten Klassenkameradinnen bin ich meine ganze Schulzeit Jungfrau geblieben, obwohl ich seit der elften Klasse meinen ersten Freund hatte. Ich habe mein Abitur gemacht und habe in meiner Heimatstadt mit einem "Freien Sozialen Jahr" angefangen, in dem ich in einem Altenheim als Pflegerin angefangen. Das bedeutet, dass ich dort ein Jahr arbeiten sollte um Erfahrungen zu sammeln und mir nebenbei mehr Gedanken über ein mögliches Studium machen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war ich neunzehn Jahre alt.
Mein Leben lang (auch heute noch) habe ich all meine Erlebnisse in meinen zahlreichen Tagebüchern nieder geschrieben. Diese Einträge habe ich vor kurzem abgetippt und bin dabei wieder über einige lustige und emotionale Geschichten gestolpert. Meine sexuellen Erfahrungen nehmen dabei in letzter Zeit einen großen Teil ein. Die ersten Einträge zu diesem Thema sind in eben diesem "Freien Sozialen Jahr" entstanden. Ich habe sie an einigen Stellen gekürzt, und selten auch einmal aus der Erinnerung erweitert, oder Beschreibungen zu meiner Person hinzugefügt. Einträge die nichts mit der Entdeckung meiner Sexualität zu tun haben, habe ich ganz außen vor gelassen.
Bevor ich mit den ersten Einträgen beginne, noch etwas über mich, bzw. mein 19-jähriges Ich:
Äußerlich war ich zu diesem Zeitpunkt sehr unscheinbar. Schlank und ungefähr ...
... 1,70m groß.
Ich habe naturrotes, schulterlanges Haar. Passend dazu habe ich eine sehr helle Haut -- ich wurde damals mit dem Namen "Mozarella-Mira" aufgezogen -- und grüne Augen. Die Augen waren so ziemlich das einzige, auf das ich damals stolz war, wobei ich mich rückblickend als schön bezeichnen würde. Ich hatte sehr jungenhafte, kleine Brüste mit kleinen Brustwarzen, dafür aber einen festen, schlanken Po. Ich wollte damals nicht gern aus der Masse hervorstechen und habe mich dementsprechend in Jeans, graue oder braune Hosen gekleidet und trug meistens eine pastellfarbene Strickjacke.
In der Schule war ich sehr still und hatte nur wenige Freunde. Meine mündlichen Noten waren meist befriedigend bis ausreichend, aber schriftlich wusste ich zu glänzen. Meine Freundinnen waren immer nett zu mir, aber auch ihnen habe ich mich nich wirklich geöffnet und sie nur zweimal zu mir nach Hause eingeladen. Als die Zeit der großen Partys anfing, blieb ich stets zu Hause.
Alkohol habe ich bis zum Abitur nie getrunken.
Aufgegangen bin ich dagegen total im Christentum. In unserer Gemeinde arbeite ich seit Jahren bei der Jugendarbeit mit und war jeden Sommer im Zeltlager. Nirgendwo habe ich soviel gelacht, wie bei meiner Hilfe im Kindergottesdienst und den abendlichen Bibelkreisen. Meine Eltern haben mich damals zum Christentum gebracht, aber ich bin in meiner Schulzeit deutlich häufiger in der Kirche gewesen als sie und ich hatte stets das Gefühl, dass sie meinen Enthusiasmus für den ...