1. Ferien mit den Schwestern Teil 13


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... so damit beschäftigt, sie neugierig anzustarren, dass ich erst spät bemerkte, dass auch ich eingehend unter die Lupe genommen wurde.
    
    Frauke musterte mich mit einem eindringlichen Blick, dabei blieb ihr Gesicht aber ausdruckslos.
    
    Als sie merkte, wie sie dabei von ihrem Sohn neugierig beobachtet wurde, drehte sie sich abrupt um und führte uns in das geräumige Wohnzimmer, wo wir uns setzten und einen Kaffee serviert bekamen.
    
    Während Frauke mit ihrem Bruder doch recht kühl umging und nur die nötigsten Floskeln austauschte, war sie zu mir doch wesentlich freundlicher und erkundigte sich sichtlich interessiert darüber, wie es mir hier im Norden gefiel und wie lange ich denn noch bleiben würde.
    
    Dabei ruhte ihr Blick ständig auf mir und ihre Augen bekamen nach und nach so einen bestimmten Glanz, der mir nicht unbekannt war und den ich mittlerweile durch meine Schwestern nur zu gut kannte.
    
    Ich gefiel ihr und sie war eindeutig scharf auf mich.
    
    Als sie hörte, dass ich bereits in zwei Tagen wieder heimwärts fahren würde, konnte sie einen kurzen Ausdruck von Enttäuschung in ihrem Gesicht nicht verbergen.
    
    Jochen der natürlich merkte, dass bei seiner Schwester das Eis zu tauen begann, ergriff die Gelegenheit beim Schopf und lud seine Schwester kurzerhand für den morgigen Tag zum Barbecue in sein Häuschen ein.
    
    Eine Einladung die sie, angesichts ihres angespannten Verhältnisses ansonsten wahrscheinlich sofort ausgeschlagen hätte.
    
    Doch nun sagte Frauke zur ...
    ... allgemeinen Überraschung nach kurzem Überlegen tatsächlich zu.
    
    Ich empfand einen kurzen Anflug von Enttäuschung, denn wenn nun noch auch Frauke und Sven morgen dabei sein würden, dann könnte ich meine letzten kleinen Hoffnungen, dass in Sachen geiler Orgie, irgendetwas gehen würde, endgültig „knicken".
    
    „Nun ja" fand ich mich recht schnell damit ab, „ sei froh über das, was du in deinen Ferien hier erleben durftest und sie waren ja noch nicht vorbei......"
    
    Als sie sich schließlich von uns verabschiedete, war ihre Stimme merklich sanfter geworden und ihre Augen ruhten ein letztes Mal auffällig lange auf mir.
    
     Überflüssig zu erwähnen dass ich wieder einmal ein Gefühl von Stolz empfand, was aber auch kein Wunder war. Denn noch vor nicht einmal zwei Wochen war ich noch ein gänzlich unerfahrener und von Selbstzweifeln geplagter Teenager gewesen und nun plötzlich schienen mir die Frauen egal welchen Alters und Familiengrades förmlich hinterher zu laufen.
    
    Es war ein wunderbares Gefühl und ich machte nicht den Fehler hochmütig zu werden, sondern lächelte Frauke an der Wohnungstür geschmeichelt an, was ihre beginnende Zuneigung zu mir, mit Sicherheit noch verstärkte.
    
    Als wir wieder auf der Straße waren, war Jochen in Hochstimmung und klopfte mir freudig auf die Schulter.
    
    „Ja" frohlockte er, „ es war wirklich eine gute Idee, dass ich dich mitgenommen habe."
    
    Auch Sven, der uns vor die Tür gebracht hatte, musterte mich mit einer Mischung aus Neid und Bewunderung und gab uns ...
«12...678...12»