1. Ferien mit den Schwestern Teil 13


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mich mit Cristina balgte.
    
    Schließlich beruhigte sich Cristina aber wieder, kniff mir zur Strafe nochmal mit ihren Fingernägeln in die Seite und wendete sich anschließend demonstrativ von mir ab.
    
    Ich fand das schade, denn irgendwie hatte ich Lust auf Spielchen weil mir langweilig war, doch als ich aus dem Fenster schaute, sah ich das wir gerade durch die Vororte Hamburgs fuhren und in Kürze am Ziel sein würden.
    
    Jochen besprach mit Sven nochmal den Plan und schärfte ihm ein, sich genau daran zu halten, weil er befürchtete, dass etwas schief gehen würde und er keinen Kontakt zu seiner Schwester herstellen könnte.
    
    Nachdem wir die meine beiden Schwestern in der Nähe des Stadtzentrums abgesetzt hatten, parkte Jochen das Auto in einer Seitenstraße etwa 500 Meter von Svens Zuhause entfernt und dieser griff zum Handy und rief seine Mutter an.
    
    „Wo bist du denn die ganze Zeit gewesen? Du wolltest doch nicht solange weg bleiben", hörte ich eine energische weibliche Stimme durch den Lautsprecher des Handys, nachdem Sven sich gemeldet hatte.
    
    Sven hatte Mühe zu Wort zu kommen, schaffte es schließlich aber doch und erzählte seiner Mutter, dass er gerade Jochen hier in der Stadt getroffen hatte und der gerne auf einen Kaffee bei ihnen zuhause vorbei schauen möchte.
    
    Ein paar Sekunden war es still im Handy, doch dann nach einer scheinbar endlosen Weile, hörte ich Svens Mutter nun mit einer nicht mehr so kräftigen Stimme fragen; „ Ist er allein oder ist Clara bei ...
    ... ihm?"
    
    Nachdem ihr Sven versichert hatte, dass nur ich ihn begleitete, stimmte sie schließlich zögernd einem Besuch zu.
    
    „Oha", dachte ich, „ da müssen wohl zwischen Clara und ihr, irgendwann mal kräftig die Fetzen geflogen sein."
    
    Aber Jochens Strategie war bis dahin voll aufgegangen, denn tatsächlich schien seine Schwester so überrascht zu sein, dass sie nicht dazu kam, abzulehnen und so machten Jochen, Sven und ich uns gleich auf den Weg, bevor sie es sich noch anders überlegen würde.
    
    Keine 10 Minuten später, öffnete uns Svens Mutter die Wohnungstür und ich sah Frauke zum ersten Mal.
    
    Sie war ein paar Jahre älter als Jochen, das war nicht zu übersehen, hatte sich aber dennoch für ihr Alter ziemlich gut gehalten.
    
    Ihr Gesicht wies kaum Falten auf und besaß eine gesunde leicht gebräunte Farbe, die sie noch attraktiver erscheinen ließ.
    
    Sie war nicht so schlank gebaut wie Jochen, hatte eine eher üppige Figur, ohne jedoch mollig zu wirken.
    
    Sie war auch nicht so hellhäutig wie ihr Sohn, der in dieser Hinsicht wohl eher nach seinem verstorbenen Vater geraten war.
    
    Fraukes mittellanges fast schulterlanges Haar war dagegen kastanienfarbig gefärbt.
    
    Natürlich konnte ich mir einen abschätzenden Blick auf ihre Oberweite nicht verkneifen, die sie unter einer legeren weißen Bluse verborgen hielt.
    
    Ihre Brüste schienen doch recht üppig zu sein, allerdings hingen sie schon merklich nach unten.
    
    Die Schwerkraft hatte mit den Jahren ihren Tribut gefordert....
    
    Ich war ...
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