1. Petras Unterwerfung (Teil 1)


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... bitteeeee!!...... "Ja, mein Kleines?" "Lass mich kommen!......... Btteeeeee!!!!" wimmerte Petra. Ihre Stimme war wie ein leichter Hauch, kaum hörbar. Martin Prinz kannte kein Erbarmen. Er hielt sie noch einige Minuten so kurz vorm Kommen. Dann, ganz plötzlich und unerwartet für die stöhnende Petra setzte er ihr eine Klammer auf ihr Empfindlichstes. Ihre Klit sandte einen Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage hörbare Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust herunter. "Wem gehörst du?" "Nur DIR, mein Herr!" wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheit hinter diesen, ihren Worten. "Willst du mir dienen und gehorchen?" "Jaaahh!" voller Inbrunst heraus gestoßen. "Was möchtest du jetzt?" "Bitte fick mich Herr!?" geschrien voller Verlangen. Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dick geschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern.
    
    Sein Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein problemloses Eindringen. Als er vollends in ihr war, klatschten seine prall gefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er genoss das Gefühl, in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas zum Melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied. Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Tempo nicht durch und ...
    ... wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem Gipfel. "Bitteeee!" hauchte sie. Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz der eintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz. Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied aufs Härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu beschimpfen. "Jaahh!!! Komm meine kleine Hure, du geiles Ficktierchen. Ich werde dich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!"
    
    Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jeden seiner Sprüche. "Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein Fickfleisch!" Beide schrien und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilder klatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und grunzten. Der Geruch von hemmungslosem Sex schwängerte die Luft und peitschte die a****lischen Instinkte der beiden Protagonisten immer weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte, dass er seinen Erguss nicht mehr lange zurückhalten könne. ...