1. Madagaskar


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Schwule

    ... Stimmen aus dem Restaurant nebenan. «Ich glaube, das Fenster lassen wir heute Nacht besser geschlossen», hörte ich Alain sagen; er war neben mich getreten. «Aber interessant ist es alleweil, wenn du in dieses Chaos hinunterblickst.»
    
    Unterdessen hatte sich Christine zwischen uns geschoben. Sie legte ihre Hände auf unsere Hinterbacken: «Ja schon, aber ich weiss etwas noch Interessanteres; kommt jetzt ins Bett.» Bald standen wir alle im Bad, entkleidet bis auf die Unterwäsche. Wir putzten unsere Zähne und schubsten uns gegenseitig, um einen Platz vor dem Spiegel zu ergattern.
    
    Als ich meine Abendtoilette endlich beendet hatte lagen die beiden schon im Bett. Es war ein Doppelbett und ein angeschobenes Einzelbett, das jetzt noch frei war. «Wer zuletzt kommt ....», lachte Alain, der mir meine Enttäuschung ansah. «Martin, komm zu uns!» sagte Christine. «Was wir jetzt tun, braucht nur ein Doppelbett. Wer wo schläft, sehen wir dann.»
    
    So legte ich mich neben die beiden, Christine zwischen uns Männern. Alain streichelte Christines Bauch. Diese strich mir über die Haare, mein Gesicht und die Brust: «Einen sexy Pelz hast du!»
    
    Über ihren Körper hinweg nahm Alain meine Hand und legte sie auf Christines Bauch. Beide streichelten wir ihren Körper über den BH, ihren Hals. Alain küsste sie leidenschaftlich.
    
    Christine zog meinen Kopf zu ihrem, löste ihren Mund von Alains und versuchte mit ihrer Zunge meine Lippen zu überwinden. Bereitwillig liess ich sie ein. So wechselten wir uns ...
    ... ab. Dann waren Alain und ich an der Reihe. Schliesslich steckten wir die Köpfe so zusammen, dass sich alle drei Zungen berühren konnten.
    
    Alain öffnete Christines BH und legte zwei wunderschöne Kugeln frei. Ich strich mit meinen Fingern über die mir näher liegende Warze, welche sich sofort aufstellte. Alain kümmerte sich um das Gegenstück. Kopf an Kopf nuckelten wir an ihren Brustwarzen.
    
    Christine schob meine Hand nach unter über ihre Schamhaare zu ihrer Grotte. Fein streichelte ich darüber, wobei der Mittelfinger wie von selbst in ihre Spalte rutschte. Ich spürte ihre Feuchtigkeit. Ich nahm die Hand zurück, sog den wunderbaren Duft ein, und kostete ihren Saft.
    
    Ich brauchte mehr. Ich platzierte mich zwischen ihre Beine, welche sie bereitwillig gespreizt hatte. Prüfend schaute ich zu Alain. Der schien nichts dagegen zu haben. So erkundete ich mit der Zunge ihre Höhle und kostete ihren Saft. Wenn ich ihre Knospe berührte, stöhnte sie und unterbrach den Kuss mit Alain, worauf dieser lächelnd einen Blick auf mein Treiben warf.
    
    Dann kam ich über sie, führte mit der Hand meine Eichel an ihre Muschi und drückte leicht. Das genügte, um den Kopf meiner Stange in ihrer Spalte verschwinden zu lassen.
    
    Alain kam hinter mich und nahm mich ins Sandwich zwischen ihm und Christine. Kühl fühlte sich das Gleitgel an, dass er auf meinen Hinterausgang verteilte. Schon drückte er gegen meinen Schliessmuskel und ich spürte, wie sich dieser zu dehnte begann.
    
    Zuerst stemmte ich mich ...
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