Madagaskar
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Schwule
... animalisches Vögeln liess wieder Blut in meinem Stängel aufsteigen. Wieder blieb er tief in mir ruhig und leckte mein Genick, meine Ohren, mein Gesicht, meine Augen. Dann empfing mein Arsch eine weitere Folge von tierischen Stössen.
Er zog seinen Schwanz heraus, drehte mich auf den Rücken und war in Sekundenschnelle wieder in mir. Er beugte sich zu mir nieder, legte seine Unterarme und Hände, einer Aura ähnlich, um meinen Kopf. Er sah mir lächelnd in die Augen und verpasste mir unerwartet eine weitere Salve von Stössen aus seinem Unterleib. Wir waren in ein Sinne-raubendes Feuer geraten, herzten, küssten und leckten unsere Gesichter.
Ich zog mit den Armen meine Beine weiter zur Brust um Alain noch tiefer eindringen zu lassen. Er nahm das eine und dann das andere Bein auf seine Schultern und fickte kräftig dem Höhepunkt entgegen.
Sein Blick war auf mein Gesicht gerichtet, bis er den Fokus verlor. Ich zog ihn zu mir und drückte ihn fest an mich, als ich seinen Samen empfing. Ich glaube, er verlor für einen Moment sein Bewusstsein und realisierte kaum, dass ich ihn losliess und meine Beine aus seiner Umklammerung löste, um mit Hilfe meiner Hand zwischen unseren Körpern auch meinem Sperma freien Lauf zu lassen.
Mein Fahrer brachte uns zurück zum Flughafen in Toliare, von wo wir nach Antananarivo flogen. Mit 35 Minuten Verspätung landete das kleine Flugzeug. Margot, Christine und all die andern, die unterdessen auch in die Hauptstadt zurückgekehrt waren, erwarteten ...
... uns. Margot nahm mich in Ihre Arme und küsste mich auf beide Backen. Dann streckte sie sich ein wenig, um auch meine Stirn zu erreichen. François, Marie und René begrüssten mich ebenfalls stürmisch, als würden wir uns schon Jahre lang kennen.
Nachdem sich Christine aus der innigen Umarmung mit Alain gelöst hatte -- man hätte meinen können, sie wollten sich hier in der Öffentlichkeit paaren -- nahm auch sie mich in die Arme und ihr Kuss war mehr als kameradschaftlich. Mein Kleiner zwischen den Beinen interpretierte das mindestens so.
Mit zwei Taxis fuhren wir zum Hotel. Für Christine, Alain und mich war wieder ein Dreierzimmer reserviert. Ich stellte mir vor, dass meine Aufnahme in die Loge heute Nacht mit einem Ritual der besonderen Art besiegelt werden könnte.
Doch zuerst versammelten wir uns im Hotelrestaurant assen und tranken. Margot ergriff das Wort, um mich offiziell willkommen zu heissen. Alain habe den Antrag für meine Mitgliedschaft gestellt und die Gruppe sei einstimmig zum Schluss gekommen, dass ich ein würdiger Nachfolger Alains wäre.
Auch sie erinnerte mich nochmals an die Rechten und Pflichten, die mit der Mitgliedschaft verbunden waren. Alle klatschten. François, der rechts neben mir sass, legte seinen Arm um meine Schultern und küsste mich auf die Wange und Marie tat es ihm nach auf meine linke Wange.
Tana -- so nannten die Madagassen ihre Hauptstadt -- war eine lärmige Stadt. Wenn man das Zimmerfenster öffnete drang der Verkehrslärm und die ...