1. Nichts zu lachen - Teil 8


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... auf. Er nickte und stiess seine Zunge tief in Annabell's Arschloch, die dabei etwas überrascht aufgluckste.
    
    Betty hatte bislang an der Tür gewartet. Auf mein Zeichen begab sie sich auf alle Viere und näherte sich Ernst unter dem Arbeitstisch hindurch. Zwischen seinen Beinen angekommen fuhren ihre Hände über seine Hosenbeine. Sie öffnete seinen Hosenstall und zog seine Boxershorts soweit nach unten, dass der Bund der Unterhose nun unterhalb seines Sacks verlief. Nicht zu erwähnen ist, dass sein Schwanz kerzengerade senkrecht nach oben stand. Ein penetranter Schwanzgeruch war zu vernehmen. Trotzdem nahm Betty das erigierte Glied in die Hand und zog langsam die Vorhaut zurück. Eine tiefrote Eichel kam zum Vorschein, an deren unterem Rand sich einiges an Eichelkäse von längst abgewichsten Spermaresten angesammelt hatte. Der Herr wusch sein Genital wohl nicht besonders oft. "Darf ich unserem Gast sein bestes Stück sauber lecken?", Betty's Verständnis, welche Maßnahmen hier angebracht waren, beeindruckte mich. "Ja bitte", wünschte Ernst. Betty's spitze Zunge gleitete über den stinkenden Schwanz. Sie nahm sein fast platzendes Stück Männerfleisch auch komplett in den Mund und sorgte so nach und nach für eine Komplettreinigung. Währenddessen schmiegten sich Adriana und Annabell von beiden Seiten an den immer noch sitzenden Mann. Dabei berührten ihre festen Titten von beiden Seiten sein Haupt. Mit ihren Händen streichelten sie dem untersetzten Mann über seine Brust und seinen Bauch ...
    ... während dieser die Schwanzpflege genoss.
    
    "Na, Herr Haber" unterbrach ich wieder die Szene. "Sind Sie immer noch der Meinung, dass hier etwas nicht stimmt und man dieses Etablissement schließen müsste?" Ich sprach absichtlich viel zu laut und siezte ihn auf einmal. Der Steuerprüfer schüttelte nur den Kopf in dem Titten-Sandwich. Zum Sprechen war im Moment wohl er nicht im Stande. Er atmete zu schwer. "Sehr schön, Herr Haber. Ich sehe, wir verstehen uns...!" Dann beugte ich mich zu ihm herab und flüsterte vertrauensvoll: "Ich weiss, was Du jetzt willst - TUE ES!" befahl ich. Er griff so gleich mit beiden Händen nach dem Kopf der knienden Betty und zog sie kräftig zu sich ran. "Ich will, dass die Schlampe kotzt!" presste er aus seinem hochroten Kopf. Im Sitzen schob er sein Becken nach vorn und drückte Betty noch heftiger an sich heran. Sein ekliger Eber-Schwanz drang tief in Betty's Kehle. Sie bäumte sich auf, doch er hielt sie gnadenlos fest und setzte mit Fickbewegungen nochmals nach. Das war zuviel für Betty. In einem warmen, üppigen Schwall erbrach sie sich über sein Gemächt. Praktisch im gleichen Moment spritzte Ernst seine volle Spermaladung in Betty's Rachen, das bei ihr zu weiteren Würgereflexen führte.
    
    Nach einer kurzen Zeit der Besinnung sagte unser Mann vom Finanzamt. "Das war unglaublich. Ich mach' Euch keine Probleme mehr. Im Gegenteil: Ich sorge dafür, dass Euch von unserer Seite aus keiner mehr behelligt."
    
    EPILOG:
    
    Unserem Club 'Flamingo' geht es nun ...