1. Nichts zu lachen - Teil 8


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu

    Teil 1:
    
    http://xhamster.com/user/BenHart/posts/577399.html
    
    Teil 2:
    
    http://xhamster.com/user/BenHart/posts/577402.html
    
    Teil 3:
    
    http://xhamster.com/user/BenHart/posts/577404.html
    
    Teil 4:
    
    http://xhamster.com/user/BenHart/posts/578286.html
    
    Teil 5:
    
    http://xhamster.com/user/BenHart/posts/714384.html
    
    Teil 6:
    
    http://xhamster.com/user/BenHart/posts/714385.html
    
    Teil 7:
    
    http://xhamster.com/user/BenHart/posts/714387.html
    
    Nichts zu lachen - Teil 8 und Ende
    
    Nach unserem äußerst erfolgreichen Ausflug zur Formel-1-Party des russischen Milliardär Wladimir traf ich Georg, den Senior-Partner unseres Edel-Bordells, erst am Montagvormittag wieder. "Geil, geil, geil!" fuhr es ihm heraus. "Soviel Anfragen und Einladungen von potenten Kunden hatten wir schon lange nicht mehr... Du bist ein Genie, Junior!" - "Jaaa, das hat sich gelohnt!", erfreute auch ich mich. "Jetzt macht mir nur noch die Steuerprüfung ernsthafte Sorgen", runzelte Georg die Stirn. "Ich habe doch gesagt 'Lass mich das nur machen...'" beschwichtigte ich meinen Geschäftspartner. "Ich hörte bereits, Herr Haber hat sich für heute 11:00 Uhr angekündigt. Den Ernst, der alte Bock, kenn' ich aus meiner Zeit als Anlageberater noch. Mit dem werde ich schon fertig."
    
    Ich hatte meine drei Hauptzofen Adriana, Annabell und Betty bereits über meinen Plan informiert. Pünktlich um kurz vor 11 Uhr parkte der Steuerprüfer seinen Ford Fiesta auf dem Parkplatz vor dem Flamingo. Der leicht übergewichtige ...
    ... Mittfünfziger quälte sich aus seinem Kleinwagen. Ich brachte ihn persönlich ins Geschäftszimmer mit den ganzen Aktenunterlagen. "Ben..., Du jetzt hier? Was für eine Überraschung!" war seine Begrüßung. "Aber leider hast Du Dir nun das falsche Unternehmen als neuen Arbeitgeber ausgesucht. Wenn meine Vermutung stimmt, dann wird dieser Laden an der zu erwartenden Steuernachzahlung bankrott gehen." - "Wir werden sehen", entgegnete ich selbstsicher.
    
    So setzten wir uns an den großen Tisch und wälzten zusammen die Aktenordner. Es vergingen Stunden in diesem absichtlich warmen und stickigen Büro. "Falsch deklarierte Einnahmen und Ausgaben, wo man nur hinsieht... Eure Firma steht noch schlechter da, als ich dachte." zog er als erstes Zwischenfazit. "Mir schwant, dies ist keine gewöhnliche Bar, sondern ein Nobel-Puff!". - "Ich weiss nicht, was Du meinst. Bei uns ist alles in bester Ordnung. Du wirst sehen." verteidigt ich das Flamingo. Er lachte überheblich. "Bei soviel Frechheit bleibt einem die Spucke weg. Mein Mund ist sowieso schon ganz trocken. Kann ich bitte was zu trinken bekommen?"
    
    Auf diesen Moment hatte ich gewartet. Ich stand auf und ging zum Telefon, dass auf dem Schreibtisch abseits stand. "Einen Drink aus der Hausbar bitte für unseren Gast." orderte ich. Nur Momente später ging die Tür auf. Adriana betrat den Raum wie abgesprochen Oben- und Unten-ohne und nur mit einer aufreizenden Korsage und hochhackigen Fick-mich-Stiefeln bekleidet. In der Hand hielt sie ein leeres ...
«1234»