1. Der kleine Junge und die fremde Großmutter


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Reif

    ... den rebellischen Pimmel. Mit der anderen, wollte ich gerade an die Fensterscheibe klopfen, um auf mich und mein Tun aufmerksam zu machen!
    
    Die nackte Matrone
    
    Doch zu meiner großen Überraschung stand die feiste Großmutter splitterfasernackt, mit dem Rücken zum Fenster in ihrer Küche.
    
    Der dralle Hintern fiel mir sofort ins Auge. Jetzt wollte ich Alles sehen, ihre Brüste, die schon untern Kleidern und Schürzen gigan-tisch aussahen und natürlich ihre Mumu!
    
    Zwar habe ich ES mir immer gewünscht, aber dass ich Frau Hoffmann je nackig sehen könnte, damit aber hätte ich nie gerechnet!
    
    Augenblicklich beherrscht mich eine un-unterdrückbare Entschlossenheit: Ich husche auftretend zur ihrer Wohnungstür, die zugleich die Küchentür ist und klopfe an.
    
    In der kleinen Scheibe in der Tür, die mit einem durchsichtigen Schleier verhangen ist, sehe ich, wie sie sich dreht und zu mir schaut. Zielstrebig geht sie im Evakostüm die wenigen Schritten zur Tür. Wobei ihr riesigen Titten bei jeden Schritt auf und nieder hüpfen.
    
    Sie reißt die Tür auf, sieht mich von oben nach unten an: »Na, du kleine Sau«, ruft sie lachend und ohrfeigt mich sanft, »was willst du von mir«? Und antwortet gleich selber: »Willst du mir wieder mal nur deinen süßen Pimmel zeigen oder soll ich dir WAS beibringen … willst du mich mal anfassen oder möchtest du mich ficken«?
    
    Ich gehe auf ihre Rede nicht ein. Und klä-re sie auf: »Meine Eltern sind ohne mich weg gefahren«!
    
    »Ja, ich weiß. Hab dich die letzten ...
    ... Tage schon wieder auf den Garten nackig rumlau-fen sehen! Das machst du ja nur, wenn die nicht zu Hause sind«.
    
    Das Weibsbild nimmt mich bei der Hand, gibt mir `ne Knuff auf den Hinterkopf und zieht mich in ihre Küche.
    
    Sie legt mich über die Armlehne ihres al-ten Ohrensessels und versohlt mir mit fla-cher Hand, jedoch nicht allzu so fest, den Arsch. Bei jeden Klaps, schreit sie: »Du jun-ger Dreckspatz, rennst immer nackich in Haus herum! … Du kleine Sau, zeigst mir an-dauernd deinen kleinen Schniepel! … warum such du dir nicht ein Mädchen in deinem Alter«?
    
    »Ich hab doch schon mit Mädels rum ge-macht … aber wenn ich annehme, dass Sie mich beobachten, ist es viel aufregender«!
    
    Dann zieht sie mich wieder hoch, gibt wieder noch Backpfeife: »Bei mir wirst du geiler«?
    
    »Ja, bei ihnen macht es mir viel mehr Spaß«!
    
    Die Großmutter setzt sich in den Sessel.
    
    Ich bleibe vor ihr stehen, ich bin verstört und betört zugleich. Mein Pimmel pocht hart und wie wild ruck und zuckt das DING.
    
    Frau Hoffmann befühlt nun meinen Säck-chen und betastet meine Eier: »So langsam wird's ja«. Dann streichelt mich zwischen den Beinen und flüstern nun mit ganz sanfter Stimme: »Dein Pimmel ist zwar noch nicht voll ausgewachsen«, stellt sie ohne Häme fest. Dann nimmt sie meinen kindliches Geschlechtsteil in die Hand und streichelt meinen lustprotzigen Pimmel: »Du verfluchte Pottsau, machst mich altes Weib immer wieder scharf … Dreckswichser … hast mich lange genug angemacht«, schreit sie ...