1. Der kleine Junge und die fremde Großmutter


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Reif

    Schon sehr früh, ich war noch keine 6 Jahre alt, da entdeckte ich meine Lust zur Hemmungslosigkeit: Mit meiner jüngeren Schwester oder mit Mädels aus der Nachbar-schaft, spiele ich so gern "Mann und Frau" und "Onkel Doktor". Nackt fassen die Mädchen an meinen Bullermann und ich befummelte, küsste und leckte die Ritze ihre kleinen, haarlosen, nach Lulle duftende Honigtöpfchen!
    
    Doch bald schon reizte mich nur noch die alte Frau Hoffmann, die in unserem Haus wohnte. Ich lief, sooft ich's mir herausnehmen konnte (wenn ich allein zu Hause war!), nackend durch ganze Haus: über die Treppe zur Bodenkammer, am Küchenfenster der Vecchia nonna vorbei oder im Garten her.
    
    Manchmal schaute ich stundenlang, ohne Hemd und Schlüpfer, aus dem Fenster und wartete auf die Matrone. Wenn ich sie dann, die Straße kommen sah, rannte ich zur Haustür und warte auf sie. Ich baute mich so auf, dass sie mich nicht übersehen konnte: ich genoss es so sehr, dass die Matrone meine Körper bar jeder Kleidung, nackt, hüllenlos, ausgezogen, unbekleidet ― immer mit steifen Bullerhahn ― ihren Augen streichelt!
    
    Es war wie eine Sucht! Über Jahre hinweg, seit meinen 8 Lebensjahr, trieb ich dieses unmoralische MICH FREI MACHEN!
    
    Ich war gerade 13 geworden, mein Schwänzchen war nun etwas größer und draller geworden. Die ersten Härchen sprie-ßen auf meinen Schamhügel, und ich wurde immer geiler und enthemmter. Obwohl ich mir nie sicher war, was die alte Frau dachte, wenn sie meines schamlosen Tun's eh gewahr ...
    ... wurde, aber sie hat nie meinen Eltern DAVON berichtet. So hoffte ich doch: dass ihr DAS gefiel.
    
    Zur Krönung
    
    Es waren Sommerferien. Meine alten Herrschaften waren ohne mich zu Verwandten, die ich noch nie gesehen hatte, gefahren. Zwar sollte ich bei meiner Tante in der Zeit wohnen, aber ich hatte mit ihr ausgemacht, dass ich nur bei ihr esse und sonst daheim bleibe.
    
    Jetzt kam endlich die Gelegenheit meinen Drang leidenschaftlich auszuleben. Es war sommerlich, warm und so lief ich schon früh am Morgen splitterfasernackt im ganzen Haus und Garten umher. Meine Geilheit war grenzenlos: mit erregten, steifen Penis ging ich über die Treppe in Richtung Bodenkammer.
    
    Am dritten Tag meines selbst gewählten Eremitendaseins, war meine abgründige Leidenschaft vor Frau Hoffmanns Küchenfenster, das sich genau auf dem Zugang dazu, befand, mich vor ihr selbst zu befriedigen! Das besagte Fenster war irgendwie ungewöhnlich. Denn wenn ich davor stand war der untere Fensterholm auf Höhe meiner Knie und der obere endet genau in Höhe meines Haarschopfes.
    
    Nach dem Essen bei meiner Tante log ich: "ich wollte mit Freunden baden gehen".
    
    Stattdessen eilte ich nach Hause. Heute wollte ich es drauf anlegen, muss mich Frau Hoffmann wirklich hüllenlos sehen und mir beim Onanieren zu gucken.
    
    In meinem Zimmer mache ich mich hüllenlos.
    
    Ich steige laut auftretend die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf Dort baue mich also entkleidet vor diesem Fenster auf. Mit der linken Hand spielte ich mit ...
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