1. RoadHouse


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf."
    
    "Und was machst du?"
    
    "Ich zeige dir meinen Körper, damit du weißt, was du am Abend bekommst."
    
    "Da muss ich wieder spielen."
    
    "Kann ich da mitmachen?"
    
    Jack sah sie erstaunt an. Mary-Lou sagte "ich kann ganz passabel singen. Und so schräg, wie ihr spielt, bekomme ich das auch hin."
    
    "Wir spielen schräg?"
    
    "Schräg ist untertrieben. Bekommt ihr euer Geld, weil ihr die Gäste vertreibt?"
    
    Jack stürzte sich auf Mary-Lou und wollte sie kitzeln, als es wieder an der Tür klopfte "Aufstehen, ihr beiden."
    
    "Ja, Mama" rief Jack. "Das wirst du mir büßen, du vorlautes Weib" sagte er zu Mary-Lou, die kichernd aufstand.
    
    Die drei frühstückten zusammen, als Hellen fragte "Mary-Lou, was kannst du noch so?"
    
    Die sah auf ihren Bauch und wollte wohl 'Babys machen' sagen, als Hellen sagte "Das wissen wir, was noch?" Mary-Lou sah die beiden mit rot anlaufenden Gesicht an. Jack musste lachen. "Mama, du bist gemein."
    
    "Dafür sind Mamas da. Also Mary-Lou?"
    
    "Ich habe früher ein bisschen gesungen." Hellen sah zu Jack "Das wäre doch was für euch, noch jemand, der keine Musik machen kann." Alle drei lachten.
    
    Da Jack an diesem Tag nicht im Krankenhaus arbeiten musste, Hellen aber Dienst hatte, saßen Jack und Mary-Lou in der Küche, bis Jack saget "Komm, abräumen."
    
    Nachdem die Küche fertig war, ging Jack ins Wohnzimmer und setzte sich an das Klavier, das Mary-Lou schon am Abend vorher gesehen hatte. Dann fing er an zu spielen, ein Stück, das Mary-Lou nicht nur ...
    ... kannte, sondern auch noch mochte.
    
    Sie stellte sich neben das Klavier und fing an, zu singen.
    
    Nach den ersten Takten, die sie gesungen hatte, hörte Jack auf zu spielen. Mary-Lou sah ihn fragend an. "Ein bisschen gesungen. Du untertreibst." Mary-Lou lief wieder ein bisschen an. "Doch zu unserem Krach passt das nicht. Komm, weiter", und Jack spielte weitere Stücke. Immer mit einer Pause, damit Mary-Lou sich nicht verausgabte. Es war um die Mittagszeit, als Jack aufhörte. Sie sah ihn an. "Ich habe Hunger, willst du was essen?" Über sein breites Grinsen musste Mary-Lou lachen.
    
     Nach den Essen, sie saßen noch am Tisch, fragte Jack "Mary-Lou, ich habe eine Frage."
    
    "Ja?" sie war gespannt, über was er sie fragen wollte.
    
    "Am nächsten Wochenende ist beim Krankenhaus eine Benefiz-Veranstaltung. Ich soll da in einer Ecke sitzen und klimpern, wie wäre es, wenn die gelegentlich etwas singst?"
    
    "Jack, du klimperst nicht. Warum spielst du nicht Klavier, sondern mit den Jungen?"
    
    "Die Zeiten zum Klimpern sind schlechter. Und es gibt noch weniger Geld.
    
    Also, singst du zu meinem geklimper?"
    
    Sie wusste nicht, auch hatte sie schon lange nicht mehr gesungen, und die Stunden, die sie grade gesungen hatte, hatten sie angestrengt.
    
    "Überlege es dir, du hast Zeit bis zur Veranstaltung. Und wenn du nur wenige Stücke singen willst, bin ich damit glücklich. Mary-Lou, du singst unglaublich schön."
    
    Nach dem Essen spielte Jack wieder Klavier. Mary-Lou saß neben ihm und summte einige ...
«12...678...17»