RoadHouse
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und sah ihm ins Gesicht, wenn sie ihn nicht küsste. Dann hörten sie ein Klopfen an der Zimmertür. Mary-Lou legte sich neben Jack und sagte "Du gehst." Der sie noch einmal küsste und dann in Richtung Bad verschwand. Dass sein Bademantel nicht ganz trocken war, schien er nicht zu bemerken.
Mary-Lou sprang dann auf und ging in Hellens Zimmer. Hier suchte sie sich ein Unterhöschen und eine BH aus, den sie anzog. Der BH ließ sie dann doch, da die BHs von Hellen ihr etwas zu klein waren, das Höschen passte wie von ihr gekauft.
Zurück in Jacks Zimmer sah sie auf ihre Wäsche, dann grinste sie und ging wieder in Hellens Zimmer. Dort suchte sie sich ein Kleid aus, das ihr gefiel.
Jack war noch im Bad, als Mary-Lou wieder n der Küche ankam. Hellen sagte "Ich musste noch einmal Kaffee aufsetzten" und drehte sich dann um. Sie sah Mary-Lou in ihrem einem Sommerkleid und umarmte sie. Als sie sich trennten, dann sagte Hellen "Du stinkst nach Sex, Geliebte."
"Ja, ich habe deinen Sohn geritten, und der hat mich gut gefüllt. Willst du mal schmecken?" Hellen zuckte erschrocken zurück, und sah dann Mary-Lou erstaunt an.
Was machten sie beide?
Da hörten beide Jack auf der Treppe und trennten sich.
Zum Ende des Frühstücks fragte Mary-Lou "Jack, kannst du mir helfen? Ich muss meine Sachen aus dem Haus meiner Eltern holen. Und ich brauche dabei kräftige Arme."
"Sicher, wann willst du, ich habe nur heute Morgen Zeit, dann muss ich wieder im Krankenhaus arbeiten."
"Wie ...
... wäre es gleich nach dem Frühstück, dann können wir anschließend zusammen ins Krankenhaus. Ich habe da noch einen Termin beim Arzt."
"Ist alles in Ordnung?" fragte Jack.
"Ja, es ist nur mal wieder ein Termin beim Gynäkologen" Mary-Lou sah zu Hellen, die leicht rot wurde.
So fuhr Hellen zur Arbeit, immer noch dabei nachzudenken, was da zwischen ihr und Mary-Lou begonnen hatte.
Jack für mit seiner Kiste zu Mary-Lous Eltern, mit Mary-Lou auf den Beifahrerplatz. Als sie ankamen, sahen sie, wie ihr Vater zu seiner Arbeit fuhr. Ihre Mutter stand an der Haustür und sah dann erschrocken zu Jack und ihrer Tochter. "Was wollt ihr?"
"Meine Sachen, Mama. Besonders meine Wäsche und meinen Computer."
Jack griff nach den Koffern, die er mitgenommen hatte und ging an seiner Schwiegermutter-in-spé vorbei. Mary-Lou rief "Oben, das Zimmer ganz links von der Treppe."
Im Zimmer legte Jack einen Koffer auf das Bett und öffnete den Schrank. Er sah auf die Wäsche als Mary-Lou reinkam und sagte "Ja, alles. Starr nicht so, nachher kannst du dich daran erfreuen."
Sie räumten einen nach dem anderen Koffer ein und gingen dann, Mary-Lou hatte ihren Computer unter dem Arm, aus dem Haus.
Zurück im Haus von Hellen und Jack stellten sie die Koffer in den Flur, auch weil Mary-Lou sagte "Jack, bitte nimm mich noch einmal, komm, in der Küche." Hier zog sie sich die Unterhose aus und stellte sich mit dem Rücken zu ihm an die Spüle. Jack stand an der Tür und hörte Mary-Lou "Komm Jack, nimm ...