1. Mädelsabend Mal Anders


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... zu fingern. Lilly stoppte meine Bewegung, beugte sich zu mir und flüsterte mir verführerisch ins Ohr: „Lass nur, ich erledige das!"
    
    Nur war wohl ich diejenige, die perplex dreinschaute. Lilly drückte mich aus dem Regen der Brause hinaus und gegen die gemauerte Rückwand der Dusche, kniete sich vor mich hin und fing ohne Umschweife an mich zu lecken. Automatisch spreizte ich die Beine und gab mich der Geilheit hin. Die Situation war unwirklich genug, also warum sie nicht gleich richtig zu Ende bringen?
    
    Sie drang mit der Zunge in mich ein und fuhr dann langsam nach oben. Als sie beim Kitzler angekommen war, umschloss sie ihn mit ihren Lippen und saugte heftig. „Großer Gott..." stammelte ich, mehr brachte ich zwischen meinem Stöhnen auch nicht hervor. Ich war froh, dass Lilly die Dusche nicht ausgemacht hatte. Das Wasser prasselte neben uns auf den Steinboden und bot unserem geilen Spiel die perfekte Geräuschkulisse. Ich war sicher, dass uns niemand hören konnte und stöhnte laut: „Ja, ja, ja...weiter so, bitte...ich glaub', ich komme...aaaaaah!". Mit einer Hand rieb ich mir die steifen Nippel zwischen den Finger, mit der anderen drückte ich Lillys Kopf fester an meine Muschi. Sie leckte mir hart über den Kitzler und ich konnte nicht mehr. Ich kam heftig und länger als je zuvor -- mir zitterten die Knie und ich erschauerte, als sie mir noch mehrmals über die gesamte Muschi leckte und meinen Kitzler küsste. Ich lachte und sackte zu Boden.
    
    Auf Augenhöhe blickte ich sie ...
    ... direkt an und sagte leise: „Das war unglaublich. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich weiß wirklich nicht, was in mich...", doch bevor ich den Satz zu Ende bringen konnte, zog sie mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Kniend hielten wir uns in den Armen, ihre nassen Brüste drückten herrlich gegen meine, ich spürte ihre steifen Nippel und konnte es noch immer kaum fassen.
    
    Schwer atmend schlug ich die Augen auf und saß plötzlich hellwach im Bett. Es dauerte einen Moment, bis ich mich an das schummrige Licht im Raum gewöhnt hatte, aber gleich darauf erkannte ich Lillys rötliche Locken und ihr schönes, ebenmäßiges Gesicht neben mir. Ich konnte ihren sanften Atem hören, ihr Mund war leicht geöffnet und ich nahm an, sie schlief fest. Erleichtert ließ ich mich zurück auf das Kissen fallen. „Ein Traum", dachte ich, „Gott sei Dank, Lilly würde mir das wohl nie verzeihen, hätte ich meiner geheimen Neigung tatsächlich nachgegeben."
    
    Doch auch wenn es nur Einbildung war, waren die Folgen dennoch real: Erst jetzt merkte ich, wie geil ich war. Langsam streifte ich mir mein seidenes Nachthemd hoch, doch da ich doch ein wenig frustriert darüber war, dass die ersehnte Vorstellung nur ein Traum war, wollte ich die Sache nur schnell beenden. Und es brauchte auch nicht viel. Meine Möse war klitschnass, mein Kitzler stand hart ab. Ich rieb ihn fest, mit der anderen Hand fingerte ich mich. Ich kam schon nach wenigen Sekunden und atmete schwer in das Kissen, um die anderen nicht zu ...