Mädelsabend Mal Anders
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Heimweg. Im Auto dröhnten uns die Ohren und so schwiegen wir die meiste Zeit.
Irena fiel sofort erschöpft ins Bett, Lilly wollte sich noch duschen und wir gingen beide ins Bad. Sie zog sich neben mir wie selbstverständlich aus, während ich anfing, mich abzuschminken. Die Dusche hatte als Trennwand nur eine durchsichtige Glasscheibe, weshalb ich sie im Spiegel gut sah. Ich wollte sie keinesfalls „beobachten", aber ich kam nicht umhin, ihre perfekt geformten Brüste zu bemerken.
Lilly hat die Augen geschlossen und hielt ihren Kopf unter die Regenbrause, also starrte ich ihr unverhohlen auf die Brüste. Ich sehnte mich danach, sie zu berühren. Insgeheim genoss ich diese gemeinsamen Bad-Sessions schon seit langem.
Obwohl ich schon sehr müde und auch etwas betrunken war, schlug mir der Puls schneller...
Ich weiß nicht, ob es der Alkohol oder ein Anflug plötzlichen Übermuts waren, jedenfalls stieg ich kurzerhand aus meinen Klamotten und zu Lilly in die Dusche. Das Wasser tropfte verführerisch von ihren Nippeln. Ich ging direkt darauf zu, beugte mich nach unten, umschloss einen mit meinem Mund und saugte kräftig daran. Die andere Brust umfasste ich meiner Hand und massierte sie kräftig.
„Laura, was...!" Ich spürte wir ihr Nippel in meinem Mund hart wurde und wollte gar nicht davon lassen. Dennoch blickte ich verstohlen nach oben und sah in Lillys erschrockenes Gesicht. Ich konnte mir schon denken, was jetzt kommen würde und versuchte hektisch, mir irgendeine Ausrede ...
... zusammenzubasteln.
Mein Herz raste, doch anstatt mich verwirrt von sich zu drücken, streichelte Lilly mir über die Wange, legte mir ihre Hand unters Kind und zog mich sanft zu ihr nach oben. Sie schloss die Augen und küsste mich direkt auf den Mund. Ihre Zunge spielte leicht mir meiner und zu meiner großen Befriedung nahm sie meine beiden Hände in ihre und legte sie auf ihre Brüste. Sie drückte sie fest zusammen und ich spürte ihr Fleisch zwischen meinen Finger.
Es war herrlich, besser als ich es mir je erträumte hatte und ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde. Das warme Wasser zog in feinen Rinnsalen über unsere Körper, was mich nur noch geiler machte.
Wir küssten uns lange und heftig, und als ob sie wusste, was ich brauchte, drückte sie meinen Kopf dann wieder an ihren Busen. Ich leckte sie und sog abwechselnd an ihren Nippeln. Sie stöhnte laut und ich konnte spüren, dass sie sich mit einer Hand die Möse massierte.
„Oh Gott, das fühlt sich so gut an. Hör nicht auf, ooooh ja!" Sie atmete schneller und drückte mir plötzlich ihren Oberschenkel zwischen die Beine. Das Gefühl war unglaublich -- mein Muschi war so nass, dass ich an ihrer zarten Haut auf- und abrutschte. Jedes Mal, wenn sie an meinen steifen Kitzler kam, stöhnte ich laut, was sie nur dazu brachte, fester zu drücken. Ich wurde immer geiler und küsste sie abwechselnd auf den Mund und ihre Nippel, während ich ihre Titten noch immer fest umschlossen hielt. Ich löste eine Hand und begann mich hemmungslos ...