Anna - Episode 1: Kick-off
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... erschrocken auf, dann war ich schon bei ihr und küsste sie einfach. Anna quickte noch kurz, dann erschlaffte ihre Gegenwehr.
Ich öffnete meine Lippen und drängte meine Zunge zwischen ihre. Sie krallte sich an meinen Schultern fest, dann öffnete sie ihren Mund. Das Mädchen begann heftig durch die Nase zu atmen, während unsere Zungen sich aneinander rieben, sich neckten und forderten. Sie hatte vielleicht schon einmal geküsst, aber viel Erfahrung schien sie damit dennoch nicht zu haben. Ich presste die härter an die Wand – sie stöhnte auf.
Dann ließ ich sie los, nur um mit meinen Händen ihre Bluse aufzureißen. Die Knöpfe flogen in allen Richtungen davon und Anna schrie vor Schreck auf und drehte den Kopf zur Seite, unterbrach den Kuss. Ich küsse sie einfach unter ihr Ohr, auf den Hals und weiter herunter auf ihre nun freie Schulter.
„Warte …“, keuchte sie während ich ihr den BH mit einer Hand herunterriss.
Ich hielt inne und wir beide atmeten heftig ein und aus. Anna fasste ihren BH und zog ihn sich langsam wieder über die Brüste: „Nicht so … bitte nicht so …“
Ich nickte ihr zu und schäme mich dafür das junge Mädchen so überfallen zu haben. Aber ich wollte dieses kleine Ding unbedingt haben, wollte - ich erschauderte bei dem Gedanken – aber ja … ich wollte sie haben. Wollte in sie eindringen, ihr ihre Unschuld nehmen. Sie überall auf diesen zarten Mädchenkörper küssen, meine Finger dabei in ihre Haare krallen und über ihre kleinen Mädchenbrüste lecken.
Ich ...
... brauchte meine ganze Willenskraft um diesem Verlangen jetzt nicht sofort nachzugeben. Stattdessen trat ich von ihr weg und sah zu, wie sie begann die Knöpfe ihrer Bluse aufzusammeln und diese mit einer Hand geschlossen zu halten.
Ich half ihr die Knöpfe zu suchen und begleitete sie in die Küche, wo sie sich Socken und Schuhe anzog. Schließlich zog sie sich ihre Jacke über und schloss den Reisverschluss bis nach oben, damit man nicht sah, wie die Bluse aussah.
„Was sagt deine Mutter wenn sie die Bluse sieht?“, fragte ich unbeholfen.
Anna schüttelte den Kopf: „Gar nichts. Ich kann die selbst wieder dran nähen.“
Ich nickte und drehte das Mädchen vorsichtig zu mir herum. Dann beugte ich mich langsam zu ihr und küsste sie auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss jedoch nicht und ich unterließ den Versuch und entschuldigte mich noch mal für die Aktion eben. Sie nickte nur, wollte wohl noch irgendwas sagen, aber sprach die Worte die in ihrem Kopf umher sponnen nicht aus.
Ich fuhr sie dann die paar Kilometer in den Nachbarort wo sie wohnte, hielt hundert Meter vor ihrer Straße an und stellte den Motor ab.
Anna holte tief Luft, dann zog sie ihr Handy hervor und tippte eine SMS oder etwas Ähnliches. Ich sah sie fragend an. Es dauerte einen Moment, dann lächelte sie mir zu: „Ich hab Judy geschrieben, dass du mich zu Hause abgesetzt hast.“
„Bitte was?“, fragte ich erschrocken.
Anna lächelte mir zu: „Glaubst du echt, ich lass mich darauf ein, ohne wenigstens Judy zu ...