Anna - Episode 1: Kick-off
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... spreizte die schlanken Beine auf dem Boden. So saß sie einen Moment da, ehe sie begann ihre Hand zwischen ihre Beine zu führen und sich selbst zu streicheln. Gebannt verfolgte ich wie die Kleine am Pool hockte und sich selbst Befriedigung verschaffte.
Mir war nicht ganz klar, wie weit dieses Mädchen schon war, aber wenn ich noch sicher war, ich hätte Anna mit dem was eben passiert war geschockt, so wurde ich jetzt von ihr eines besseren belehrt.
Zwar sah ich nur an ungefähr vier Pixeln auf dem Monitor, dass sie ihre Hand zwischen den Beinen schnell bewegte, trotzdem wurde mir wieder heiß, allein bei dem Gedanken, was gerade in meinem Keller passierte. Schließlich beugte sich die Kleine nach vorne, verharrte so einen Moment und nahm dann ihre Hand wieder weg.
Schließlich hob sie den Kopf, blickte zur Treppe und beeilte sich schließlich, wieder in ihren Schlüpfer zu steigen. Sie verzog leicht das Gesicht, da er wohl noch nicht trocken war. Dann drehte sie der Kamera den Rücken zu und wusch sich die Hände an der Ecke vom Pool.
Schließlich verließ sie den Keller und ich den Überwachungsraum. Mir wurde erst klar, als Anna fragend zu mir hochsah, dass ich vergessen hatte, ihre Sachen einzusammeln.
Ich zuckte mit den Achseln: „Sorry, dachte du wärst noch eine Runde schwimmen.“
Sie schüttelte den Kopf: „Ich glaube ich muss jetzt wirklich los.“
Ich nickte und kam die Treppe hinunter. Anna war schon im Wohnzimmer und zog sich BH und Bluse wieder an. Dann die Hose. ...
... Ich betrachtete sie dabei und lächelte ihr zu, währen ich mich ebenfalls wieder ankleidete.
Als ich den Bademantel abstreifte bemerkte ich, dass Anna zu mir blickte. Ich sah sie an und fragte lächelnd: „Bekomme ich noch eine Zugabe?“
Das Mädchen schnappte nach Luft, blieb aber einen Moment unschlüssig stehen. Erst als sich bei ihrem Blick mein Schwanz langsam wieder aufrichtete, erschauderte sie und schüttelte den Kopf: „Nein … nicht jetzt. Aber, vielleicht komm ich mal wieder vorbei?“
Ich hob überrascht eine Augenbraue. Dann wurde mir klar was sie wollte und ich schüttelte den Kopf: „Glaube aber nicht, dass du mich noch mal so ausnehmen kannst wie heute. So viel Geld hab ich nun auch wieder nicht.“
Anna nickte einfach nur, dann ging sie zu einem Sideboard, griff sich einen Stift und kritzelte eine Nummer auf diesen. Sie wartete noch, bis ich bereits meine Hose wieder anhatte, dann trat sie zu mir und reichte mir den Zettel. Darauf war eine Handynummer geschrieben: „Ich würde das auch für weniger machen.“
„Wie wäre es denn, wenn du es umsonst machen würdest?“, fragte ich bissiger als ich wollte.
Anna biss sich auf die Unterlippe, dann nickte sie Vorsichtig: „Vielleicht …“
Ich sah sie neugierig an: „Hat es dir also gefallen, ja?“
Anna schluckte, offenbar war es ihr peinlich zuzugeben, aber schließlich nickte sie kurz: „Es war irgendwie spannend.“
Ich fasste sie am Arm, zog sie zu mir und drückte sie gegen die Wand neben der wir standen. Anna keuchte ...