Das Sex-Treffen
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... der Kellnerin nicht der Sinn nach Herbeirufen der Polizei und lässt uns ziehen. Lisa sieht alles andere als glücklich aus. Wie bei mir ist auch ihre Souveränität dahin. Wir eilen in das Café, ich zücke meine Geldbörse und werfe ein paar Scheine auf den Tisch. Den Rest können sie behalten, Hauptsache raus hier. Lisa eilt mir nach. Wir treten in die frische Luft, die Dämmerung bricht langsam herein. Lisa und ich sehen uns an, wir zögern, dann legt sich ein breites Grinsen über unsere beiden Gesichter.
Lisa sieht sich um, hat plötzlich eine Idee. Sie zieht mich hinter sich her, ich folge ihr unauffällig. Ich staune nicht schlecht, als meine Sexpartnerin für den Abend eine ruhige Gasse ansteuert. Direkt neben dem Café verläuft ein schmaler Gang, der mitten zwischen zwei Gebäuden liegt. Wir folgten diesem und erreichen schließlich einen Hinterhof. Rund um den kleinen Bereich ragen Häuserfronten in die Höhe. Einige Fenster sind erleuchtet, doch keines auf Höhe des Erdgeschosses. An zwei Wänden sehen wir Türen, die geschlossen sind. An einer Wand steht ein Müllcontainer, und genau auf diesen steuert Lisa zielsicher zu. Die Sonne dringt nicht bis in den Hinterhof und die hohen Häuserfassaden schlucken reichlich Licht. Die Dämmerung wird zu unserem Verbündeten, denn ich erkenne genau, dass Lisa keinesfalls Kleinbei geben will, sondern unser geiles Spiel fortsetzen möchte.
Sie stellt sich neben den Müllcontainer, der zum Glück geschlossen ist. Dennoch riecht es unangenehm, doch ...
... das ist nebensächlich. Meine animalischen Triebe verlangen ebenfalls nach einer Weiterführung unseres geilen Treibens, und so stelle ich mich vor Lisa und bedränge sie dezent. Lisa schiebt sich ihr Top nach oben und befreit erneut ihre Brüste von hinderlichem BH-Stoff. Dieses Mal packe ich beherzt zu und kralle meine Finger in die weiche Pracht. Dann beuge ich mich vor und lecke die steifen Nippel mit meiner Zunge ab. Lisa wirft den Kopf in den Nacken und seufzt zufrieden vor sich hin. Sie fasst mir fest in die Haare, es schmerzt leicht, doch ich lasse nicht von ihren Brustwarzen ab. Mein Schwanz ist hart und einsatzbereit und jetzt will ich mehr.
Ich gebe ihr ein Zeichen, und Lisa dreht sich um 180 Grad. Sie lehnt am Container und beugt sich vor. Ihr Hintern streckt sich mir entgegen. Ich schiebe den Rock über den prallen Arsch und öffne meine Hose. Eine Hand legt sich um meinen Phallus, ich wichse kurz. Mit der freien Hand beginne ich, ihre Titten zu bedienen, doch Lisa drängt sich mir entgegen. Sie will nicht meine Hände, sie will meinen Schwanz. Den soll sie bekommen. Ich baue mich hinter ihr auf, mein bestes Stück stößt an ihren Unterleib. Ich vergesse die Kondome in meiner Hosentasche und will jetzt nur noch ficken. Ich will endlich dieses geile Luder ficken und hoffe inständig, dass wir nicht wieder gestört werden. Noch einmal halte ich eine Unterbrechung nicht aus. Ich nehme den Schwanz in die Hand, rücke näher an das Objekt meiner Begierde. Ich spüre Lisas Wärme, ...