1. Das Sex-Treffen


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... höre sie schwer atmen.
    
    Als meine Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel rutscht, berühre ich ihre Finger. Lisa hat es offenbar nicht länger ausgehalten und sich selber Abhilfe verschafft. Doch nun bin ich ja für sie da und gebe ihr, wonach sie sich sehnt.
    
    „Ja, steck ihn mir rein ...! Mmmmmh!"
    
    Ich tu ihr den Gefallen und schiebe meinen Unterleib vor. Ihre Möse ist glitschig und ich dringe sogleich tief in ihre Spalte ein. Mir bleibt fast die Luft weg, als wir uns vereinigen, und Lisa stöhnt lustvoll auf und stützt sich mit vollem Gewicht gegen den Container. Dieser quietscht und knarzt, als ich Lisa zu ficken beginne. Ich nehme sie so fest ich kann, ich gebe ihr meinen Stab zu spüren, und sie dankt es mir mit fortwährenden Lustseufzern. Ich beuge mich vor, umfasse von hinten ihren Titten und spiele mit den steifen Nippeln, während ich es ihr gründlich besorge. Lisa wird immer lauter, windet sich auf der Stelle. Die Säfte fließen und schmieren ihre Spalte, sodass mein Hammer problemlos vor und zurückschnellen kann.
    
    Ich spüre meinen Abgang nahen und will den Höhepunkt genießen. Hoffentlich betritt jetzt nicht die Kellnerin den Hinterhof. Wir haben Glück, und unser geiles Spiel bleibt unentdeckt. Trotz des enormen Geräuschpegels, den wir unweigerlich erzeugen, nimmt niemand von uns Notiz. Zumindest beschwert sich keiner über unser sündiges Treiben.
    
    „Ich komme gleich!", warne ich Lisa vor und erhöhe das Tempo meiner Stöße.
    
    „Fester!", feuert sie mich an und ...
    ... will noch härter genommen werden. Ich verausgabe mich und gebe alles. Dann bin ich so weit und erlebe einen phänomenal geilen Höhepunkt. Ich komme und spüre, wie mein Sperma tief in meine Sexpartnerin gespritzt wird. Als hätte Lisa mein Kommen über die Schwelle verholfen, genießt nun auch sie den verdienten Lohn unserer Anstrengungen und stöhnt, als ob es kein Morgen gäbe. Ich ficke weiter, will die restlichen Lustmomente aus meinem Leib kitzeln. Lisa reibt sich an mir, kommt mir entgegen und verarbeitet die Ausläufer ihres Orgasmus. Ich bin mir sicher, dass sie diesen erlebt hatte, und hoffe, dass es für sie ebenso geil gewesen war wie für mich. Dann löse ich mich von ihr und trete einen Schritt zurück.
    
    Ich ziehe meine Hosen hoch und richte meine Kleidung. Lisa bleibt noch am Container gelehnt und ringt nach Luft. Dann schiebt sie den Rock über ihren blanken Arsch und richtet sich auf. Sie dreht sich in meine Richtung, schenkt mir ein schelmisches Lächeln und verstaut eine Brust nach der anderen in den BH-Körbchen. Nachdem das Top an Ort und Stelle sitzt, kommt sie grinsend auf mich zu und gibt mir einen innigen Kuss auf den Mund. Unsere Blicke treffen sich. Mir fehlen dir Worte. Lisa findet sie: „Das war geil!"
    
    „Ja, sehr", stimme ich zu.
    
    „Hier hinten war es doch nicht viel schlechter als im Lagerraum, oder?"
    
    „Mir wäre es egal gewesen, wo wir es gemacht hätten."
    
    „Also bist du im Nachhinein nicht enttäuscht, dass ich mich nicht als deine Traumfrau entpuppt ...
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