Nackt unterm Kleid 08
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... war recht unbequem. Ich fühlte mich wie in einer Ritterrüstung.
Das sagte ich auch so zur Verkäuferin. Diese sagte leise zu mir: „Ich weiß, dass das Unterkleid nicht sonderlich bequem ist. Aber wir sind von der Geschäftsleitung angehalten es mit anzubieten und zu verkaufen.
Bei etwas üppigeren Frauen hat es ja auch eine tolle formende Wirkung und macht optisch deutlich schlanker. Aber das ist bei ihrer tollen Figur ja nicht nötig."
Sie holte tief Luft und fuhr fort: „Ich weiß ja nicht wie freizügig sie sind, aber ich persönlich würde das Satinkleid ohne jegliche Unterwäsche anziehen, nur mit halterlosen Strümpfen. Hat optisch den gleichen Effekt wie mit dem sehr teuren Unterkleid, nur ist es viel bequemer".
Ich ging wieder in die Kabine und zog das Satinkleid aus. Als ich das Unterkleid ausziehen wollte merkte ich dass ich es ohne Hilfe wohl nicht schaffen würde. Ich fragte die Verkäuferin ob sie mir nochmal helfen könnte. Sie zog den Vorhang auf und kam in die Kabine.
Sie stellte sich hinter mich, ging in die Hocke und legte ihre Hände außen an meine Oberschenkel. Sie fuhr mit ihren Händen an meinem Körper nach oben, hakte dabei mit ihren Daumen unter den Saum des Unterkleides und schob es so nach oben über meinen Körper. Wieder einmal stand ich, nur in Unterwäsche, in einer Umkleidekabine und der Vorhang war offen.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich ließ den Vorhang offen und zog mir BH, Strumpfhose und Slip aus, nahm das Satinkleid und zog es über ...
... meinen nackten Körper. Die Verkäuferin grinste mich dabei an.
Ich schaute mich im Spiegel an. So sah das Kleid super an mir aus. Auch Tina war begeistert. Sie meinte lachend: „Dann musst du an Weihnachten eben ‚nackt unterm Kleid' zu deiner oberprüden Schwiegermutter. Ist ja überhaupt nichts dabei". „Und wenn sie bemerkt dass ich keine Unterwäsche trage, werde ich vor ihrem Haus auf dem Scheiterhaufen als Hexe verbrannt", ergänzte ich.
Ich beschloss das Kleid trotzdem zu kaufen, wollte aber das Jersey-Kleid auch noch anprobieren.
Die Verkäuferin wies mich darauf hin, dass auch bei dem Kleid sich alles abzeichnen würde, da der Stoff so weich und fließend sei. Ich solle am besten gleich alles drunter weg lassen. Während dessen war ich in die Kabine getreten und hatte begonnen mich auszuziehen. Da wir im Gespräch waren hatte ich den Vorhang noch nicht geschlossen. Ich ließ ihn offen und schlüpfte in das zweite Kleid.
Als ich aus der Kabine trat, sah ich, dass der der obligatorische Mann vor der Damenumkleide heut ein ca. 18jähriger Junge war. Er stand gegenüber und schaute mich mit großen Augen an. Da ich den Vorhang nicht geschlossen hatte, konnte er mich beim Umziehen mit Sicherheit komplett nackt sehen. Ich grinste ihn an und wendete mich dem Spiegel zu.
Auch dieses Kleid sah sehr gut aus. Es war zwar bei weitem nicht so festlich, wie das andere, aber es fühlte sich super weich an. Ich beschloss, es ebenfalls zu kaufen und es am Weihnachtstag zu meinen Eltern ...