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Im Hotel
Datum: 04.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... seine Eichel an meiner Mitte an und lass mich sinken bis seine Spitze in mir ist. Keinen Millimeter weiter. Ein Stöhnen gefolgt von einem unzufriedenen Murren entkommt ihm: „ Oh Gott mach weiter... oder ich werde mir einfach nehmen was ich will!". Ich lächle ihn spitzbübisch an: „Ach ja?". Er scheint das als Aufforderung zu erfassen: „Na gut, ich habe dich gewarnt." Meine Hüften werden umfasst und drücken mich fast schon brutal auf seine Errektion bis sie bis zur Wurzel in mir versenkt ist. Ein leichter Schmerz, der jedoch durch Lust weit übertroffen wird durchfährt mich. Er starrt mich raubtierhaft an, hält meine Hüfte fest und verharrt einige Sekunden. Dann, ohne weitere Vorwarnung, zieht er sich aus mir zurück, langsam, und treibt seine Härte schnell wieder in mich hinein. Jedes Mal wenn er das macht, fühle ich immer mehr Lust in mir aufsteigen. Ich beuge mich vor und lege mein Gesicht in seine Schulterbeuge. Kann seinen feuchten Atem an meinem Ohr spüren. Noch einmal treibt er sich hart in mich und umarmt mich. Als wäre es nichts, dreht er uns beide um sodass jetzt ich unter ihm auf den Rücken liege. Die ganze Zeit ist er dabei in mir. Ich spüre seine angenehme Schwere auf mir. Ohne sich aus mir zurückzuziehen kreist er sein Becken und massiert dadurch meinen empfindlichsten Punkt. Ein tiefes stöhnen entkommt mir: „Fuck, bloß nicht aufhören." „Ach ja?" entkommt es ihm und er zieht sich zurück. Ich bin kurz davor zu protestieren bis ich merke, dass er ...
... seinen Daumen auf meine Perle legt um sie zu reiben. Ich kann nicht anders als ihm mein Becken entgegen zu wölben. Genau beobachtet er dabei wie er mich immer weiter vorantreibt. Eine Wärme, schier eine Hitze breitet sich in mir aus. Merke wie sich meine Wangen rot Färben, sich meine Poren öffnen und ein Schweißfilm an meiner Haut bildet. Er verwöhnt meine Klit, streicht mit seinen Fingern über meine ganze Scham. Ich will ihn unbedingt in mir. „Bitte... ich will dich spüren." seufze ich ihm entgegen und wölbe meinen Unterleib gegen seine nassen Finger. Er lächelt mich an „Jetzt hast du es plötzlich eilig?". Das Beben in seiner Stimme kann er jedoch nicht unterdrücken. Ich weiß, dass er mich genauso will. Er nimmt seinen Schwanz, setzt seine Spitze an und dringt tief in mich ein. Er stößt sich in mich, immer wieder fest. Steigert sein Tempo. Ich dränge meine feuchte Mitte jedem seiner Stöße entgegen. Es dauert nur kurz bis wir unseren Rhythmus gefunden haben und unsere Lust entgegen stöhnen. Ich spüre ihn ganz deutlich in mir, auch von unseren wilden Küssen wird unser Tempo nicht unterbrochen. Schneller und härter fährt er in mich, ich drücke mich immer weiter entgegen. Irgendwann schaffen wir es nicht mehr uns zu küssen. Halte mich nur noch mit einer Hand an seiner Schulter fest. Die andere Hand drängt zwischen uns und stimuliert meinen Kitzler im Takt seiner Stöße. Sein Stöhnen und Keuchen wird heiser, merke dass er kurz davor ist seinen Orgasmus zu erleben. Auch ich ...