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Im Hotel
Datum: 04.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Raum um mich und das Zittern vor Nervosität weicht einem gierigen Schaudern vor Verlangen. „Gehen wir ins Zimmer, bevor ich mich vergesse und gleich hier am Flur über dich herfalle." Rau steigen seine Worte durch mein Gehör und stimulieren nicht nur das Lustzentrum meines Gehirns, sondern entfachen auch ein angenehmes Ziehen in meinem Unterleib. Meine Stimmbänder sind zu belegt um zu antworten. Bevor ich mich räuspern kann zieht er mich fast grob hinter sich her und öffnet die Zimmertür. Meine Antwort hätte er ohnehin nicht abwarten müssen da ich nicht verneint hätte. Das Zimmer ist etwas größer als meines. Es gibt einen Vorraum mit einer großen Chaiselongue. Küssend dränge ich ihn auf das weich gepolsterte Möbelstück. „Ich bin hart. Ich will dich jetzt, wenn du mich auch willst." Seine Worte amüsieren mich fast, merkt er es denn nicht, wie sehr ich ihn will? So sehr, dass es mir eigentlich die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste. Eigentlich. Vielleicht will er auch nur die Worte hören. Eine Bestätigung soll er haben. Gewollt gierig stiere ich ihn an und lasse meine Finger unter meinen Rock zwischen meine Scham wandern. Ich achte darauf, dass er es merkt und stelle zufrieden ein Aufblitzen in seinen Augen fest. Meine Zeige und Mittelfinger trennen meine südlichen Lippen und suchen ihren Weg in mich. Kurz bin ich gewillt an meinem Kitzler halt zu machen und meine Lust noch selbst zu steigern. Ich kann mich beherrschen und entere zielstrebig mein ...
... pulsierendes Inneres. Mit zwei kreisenden Bewegungen nehme ich etwas Lustnässe auf. Meine Hände wandern schnell wieder empor und halten direkt vor seinen Lippen. Sein Blick ist direkt auf die glänzenden Fingerspitzen gerichtet. „Schließe deinen Mund" säusle ich ihm entgegen. Langsam verteile ich meine Feuchtigkeit wie Balsam auf seinen Lippen. Ein keuchendes Stöhnen entfährt ihm und öffnet wieder seine Augen. Ich verschmiere die restliche Feuchtigkeit auf meinen leicht grinsenden Mund. Und küsse ihn verzehrend. „Reicht dir das als Antwort? Du konntest doch schmecken, wie sehr ich dich will?" Möglichst sinnlich wollte ich die Worte flüstern. Tatsächlich kommen sie viel zittriger hervor als beabsichtigt. Gierig leckt er den Rest meiner Lust aus seinen Mundwinkeln. Zufrieden stelle ich fest, dass sich sein Oberkörper immer schneller hebt und senkt, ohne ihn bisher an seiner empfindlichsten Stelle berührt zu haben. Die pure Wollust strahlt mir entgegen. Schlagartig richtet er sich auf seine Knie und zieht sich das Hemd über den Kopf. Währenddessen löse ich seine Gürtelschnalle. Er zieht seine Hose aus und trägt nur noch Shorts und ich kann deutlich die Beule, die schon im Hotelflur zu wachsen begann, sehen. Er kniet sich zwischen meine Beine und schiebt ungeduldig den Saum meines Rockes hoch. Sanft streichelt er über meinen Venushügel der nur noch vom seidig-schwarzen Stoff meines Slips bedeckt ist. Mit einem Ruck zieht er meinen Rock samt Höschen von den Hüften. Er ...