Ferienvertretung
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... alles täuschte, lag ein leichter Feuchtigkeitsfilm auf ihrem Döschen.
„Findest du mich schön?" hörte ich ihre Stimme.
Die Antwort kam völlig automatisch und ohne Zögern: „Du siehst wunderschön aus!"
„Magst du rasierte Frauen?"
„Ich finde das megageil", bestätigte ich durch Worte und ein Kopfnicken.
Sie kam einen Schritt auf mich zu. Mein Kopf war nun auf Höhe ihres Beckens und ich sah meine Vermutung bestätigt. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, feucht und sie war erregt, wie der betörende Duft ihrer Möse bewies.
Ich wusste was sie wollte. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte meinen Mund auf ihren Schoß. Als meine Zunge zum ersten Mal über ihre Schamlippen strich, stöhnte sie erregt auf und öffnete ihre Beine noch etwas weiter für mich.
Das durchdringende Aroma ihrer erregten Möse machte mich schnell wieder geil. Gierig stieß ich meine Zunge vor und wühlte mich durch ihre Schamlippen, kämpfte mit ihrer erregten Knospe und ließ sie erzittern.
„Warte", bat sie mich, ließ sich neben mich auf das Sofa fallen und spreizte die Beine.
Ich brauchte keine Gebrauchsanweisung für die mir offen angebotene Frucht. Ich hockte mich zwischen ihre Beine, zog ihren Po an den Rand der Sitzfläche und versenkte meine Zunge in ihrer Möse.
Ich war immer schon ein begeisterter Mösenlecker gewesen und diese Möse war mit das leckerste und knackigste, was ich je hatte kosten dürfen.
Mit allen Tricks durchpflügte ich ihre zuckende Fotze, trommelte ...
... auf ihrem Kitzler und drückte ihr einen meiner Finger in das triefend nasse Loch.
Das war zuviel für meine Nichte. Mit einem lauten: „Ooooooohhh... aaaaaaaaaahhh... jaaaaaaa..." ließ sie sich auf den Wellen der Lust in die Höhe treiben, bis sie ihre Schenkel um meinen Kopf legten und ihn gefangen nahmen, ihr Becken begann ruckartig zu zucken und sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus genoss. Routiniert hielt ich ihre Erregung auf höchstem Niveau, wechselte mit der Zunge zwischen Kitzler und Fotze hin und her und ließ erst einen, dann zwei Finger in ihrer engen Möse rotieren.
Nach -- wie ich vermutete - mehreren kleinen Höhepunkten, zog sie meinen Kopf von ihrem Schoß, sah mich an und flüsterte mir die Worte „Schieb ihn rein! Fick mich! Ich brauche es ganz dringend!" zu.
Sollte ich es wirklich tun? Den letzten, entscheidenden Schritt, den verwandte nicht tun sollten?
Sabi nahm mir die Entscheidung ab. „Bitte, Rainer, BITTE!!!"
Ich stand auf, war in Sekundenschnelle aus meinen Klamotten und hockte mich zwischen die Schenkel meiner Nichte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf ihre Möse, die sich mir bereitwillig öffnete.
Ein kurzes Zögern, ein Blick in Sabines Augen, ein Kopfnicken von ihr und meine Eichel drückte gegen ihre Fotzenlippen.
Heiß und eng war es in ihr. Ich schob meinen Achtzylinder weiter vor. Sabine stöhnte lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen.
Stück für Stück drückte ich weiter, und als mein Schwanz fast komplett ...