1. Ferienvertretung


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zögerte auch nicht lange und ihr Kopf senkte sich und ich spürte ihre Zunge, die sanft über meine Eichel strich. Mein Gott, wie lange war das her, dass eine Frau mich so beglückt hatte!
    
    „Mhhhmmm", stöhnte ich, „mmmhmmmmmmm... wir... sollten... mhhhhhhhmmmmm... das nicht... mmmmhmmmmm...tun..."
    
    „Pssssst", zischte mir Sabi kurz zu und widmete sich gleich wieder meinem Achtzylinder.
    
    Das zärtliche Streicheln meiner Eier, die flinke, geschickte Zunge auf meiner Eichel und meinem Schaft und das leichte Wichsen durch ihre Hand brachten mich um den Verstand.
    
    Ein monatelang aufgestauter Druck machte sich bemerkbar und ließ meinen Achtzylinder erzittern.
    
    „Sabi..." flüsterte ich, „ääääh... vorsicht!... ääääähhh... Sabi... gleich... gleich!..."
    
    Meine Nichte machte keine Anstalten, von ihrem Tun abzulassen. Oh Gott, ich würde gleich kommen und zwar gewaltig! Ich würde den Mund meiner Nichte mit Tonnen meines Spermas... „Oh Gotttttt!"
    
    Mit zurückgelegtem Kopf, schnaubend und mit zuckendem Becken entlud sich die aufgestaute Sahne meiner Eier in den Mund meiner Nichte Sabine, überflutete ihn und zwang sie zum hektischen Hinunterschlucken. Tapfer hielt sie ihren Mund geschlossen und blies weiter, bis die letzten Spritzer in ihrem Mund landeten und von ihr weggespült wurden. Erst dann öffnete sie langsam den Mund, putzte meinen Schwanz mit ihrer Zunge sauber und blickte zufrieden grinsend zu mir hoch.
    
    „Da hat sich aber eine Menge angestaut, Onkelchen", meinte sie ...
    ... süffisant.
    
    „Himmel, Sabi!" stöhnte ich, „mein Gott, wo hast du das denn gelernt! Das war ja... unvergleichlich... großartig... wunderbar!"
    
    „Ich bin durch eine gute Schule gegangen", erwiderte sie und ihr Grinsen wurde immer breiter. „Übrigens schmeckst du echt lecker!"
    
    Ich hatte nie verstanden, was Frauen an dem salzigen Geschmack von Sperma fanden, aber ich machte mir darüber keine ernsthaften Gedanken und wollte das Thema auch nicht mit ihr diskutieren.
    
    „Ich habe ja gesagt, ich würde mich gerne dafür revanchieren, dass ich bei dir wohnen kann."
    
    „Ja, aber doch nicht so", erwiderte ich lahm.
    
    „Ach, und warum nicht?" Sie blickte mich mit einem kecken Gesichtsausdruck an.
    
    Es gab tausend Gründe dafür und das wusste sie. Dass ihre Eltern erwartete, dass ich auf sie aufpasste und nicht DAFÜR! Dass ich viel zu alt für sie war, dass wir verwandt waren, und, und, und.
    
    Ich erwiderte nichts. Warum auch? Es war schön, wir waren erwachsen, keiner wurde zu etwas gezwungen... und wollte ich nicht, dass sie genau das wiederholte? Klar wollte ich das!
    
    Sabi schälte sich aus meiner Umarmung und stand auf. Ich hatte Angst, sie würde mich jetzt schlimmer Dinge beschuldigen oder sich ärgerlich abwenden, doch sie reagierte, wie ich es nicht erwartete. Langsam und mich nicht aus den Augen lassend zog sie sich vor mir aus, bis sie splitterfasernackt vor mir stand.
    
    Wie magnetisch angezogen fiel mein Blick in ihren Schoß. Ich sah ihr blank rasiertes Fötzchen und wenn mich nicht ...
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